Badezentrum Bockum, Am Badezentrum 2 , 47800 Krefeld - Generalplaner
VO: VgV Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
08.07.2024
29.07.2024
15.07.2024 09:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Krefeld - Zentrales Gebäudemanagement
05114-32001-43
Mevissenstraße 65
47803
Krefeld
Deutschland
DEA14
zgm.vergabe@krefeld.de
+49 2151-86 1937
+49 2151-86 4150

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
DE8121108599
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221 147-3045

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
DE8121108599
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221 147-3045

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Stadt Krefeld beabsichtigt, einen geeigneten Dienstleister oder einen Zusammenschluss geeigneter Dienstleister mit Generalplanungsleistungen im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung des Badezentrums Krefeld Bockum, Am Badezentrum 2 - 47800 Krefeld, zu beauftragen. Der Betriebsausschuss Zentrale Gebäudemanagement hat am 28.03.2023 die Sanierung des Badezentrums Bockum, beschlossen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Der Auftraggeber beabsichtigt, Generalplanungsleistungen für die Sanierung des Bade-zentrums Krefeld Bockum, Am Badezentrum 2 - 47800 Krefeld zu vergeben.
Um ein umfassendes Sanierungskonzept zu erhalten, ist vom Generalplaner zunächst eine Machbarkeitsstudie unter Berücksichtigung eines Anforderungskatalogs zu erarbeiten. Auf Basis dieser Machbarkeitsstudie entscheiden die politischen Gremien über die dargestellten Ausführungen und erst dann erfolgt der Abruf der nächsten Beauftragungsstufe - in diesem Fall die Leistungsphase 1 bis 3.
Es ist eine enge Abstimmung mit der Denkmalpflege erforderlich. Das zu sanierende Hauptgebäude weist eine Bruttogeschossfläche (BGF) von ca. 11.028 m² auf.
Mit der Machbarkeitsstudie ist nach Beauftragung sofort zu beginnen. Die Leistungspha-sen 1 - 8 HOAI werden zunächst nur optional, in noch näher auszugestaltenden Stufen und abhängig von der Beschlusslage abgerufen. Es ist geplant, die Bauleistungen an bis zu 3 Generalunternehmen (Ausschreibung mit funktionaler Leistungbeschreibung für 3 Vergabepakete) zu vergeben.
Zu den Leistungen des Generalplaners zählen insbesondere folgende Leistungsbilder:

- Objektplanung Gebäude und Innenräume,
- Leistungen Barrierefreiheit,
- Objektplanung Freianlagen,
- Fachplanung Tragwerksplanung, ,
- Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 - 8 und insbesondere 7.1
- Leistungen Building Information Modeling (BIM),
- Leistungen Inbetriebnahmemanagement,
Beratung / Planung Energieeffizienz, Bauphysik, Bauakustik und Raumakustik
- Beratungsleistung Brandschutz

Basis für die anrechenbaren Kosten ist eine erste Schätzung der Baukosten KG 200 - 500 nach DIN 276, in Höhe von rd. 33,9 Mio. Euro (netto, KGR 200-500). Der Generalplaner wird rückwirkend gem. HOAI auf Basis der geprüften und freigegebenen Kostenberechnung bzw. mit Festpreispauschalen vergütet.

Umfang der Auftragsvergabe

33.900.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
60
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Ort im betreffenden Land
Deutschland
DEA14

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorarangebot

Das Honorarangebot (Preis) wird zu 50 % gewertet

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Referenzen / Eignung des einzusetzenden Schlüsselpersonals

Referenzen / Eignung des einzusetzenden Schlüsselpersonals - vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung). Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben

Gewichtung
20,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzeption zur Vorgehensweise sowie erste Ideenskizzen

Konzeption zur Vorgehensweise (unter anderem in Bezug auf Projektstruktur, Projektteam, Herangehensweisen, Terminplan und Personaleinsatzplan) sowie Erarbeitung von ersten konzeptionellen Ideenskizzen. Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben.
Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens ist eine Ideenskizze (Übersichtsplan zur konzeptionellen Neuausrichtung, bezogen auf Gebäude und Freianlage sowie Schnitte und Ansichten zur Erweiterung) mit Lösungsvorschlägen zur Planungs-aufgabe (Erweiterung/ Anbindung an Bestand) vorzulegen, welche wesentlichen Einfluss auf die Vergabeentscheidung haben wird. Für diese Leistung erhalten die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren, welche ein den Anforderungen entsprechendes Angebot einreichen, ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 8.000,00 EUR brutto. Im Falle einer Auftragsvergabe wird dieses Honorar mit dem Honorar des Auftragnehmers für die Planungsleistung der Leistungsphase 0 verrech-net.

Gewichtung
30,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart 1)

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren:
1. Stufe: Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten Angaben und Unterlagen enthält. Fehlende Angaben und Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb von 6 AT nachzureichen. Teilnahmeanträge, die auch bei Ablauf der Nachfrist noch unvollständig sind, werden nicht berücksichtigt.
2. Stufe: Es wird geprüft, ob der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nach den von ihm/ihr eingereichten Angaben und Unterlagen grds. geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen, insbesondere die festgelegten Mindestanforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit erfüllt. Soweit sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer (auch verbundener Unternehmen) bezieht, hat er
a) für diese die geforderten Angaben vorzulegen,
b) mitzuteilen, in welcher Weise (als Nachunternehmer für bestimmte Teilleistungen oder in welcher sonstigen Weise) die benannten Unternehmen im Auftragsfall unterstützend hinzugezogen würden,
c) durch eine Verpflichtungserklärung der benannten Unternehmen oder auf sonstige Weise nachzuweisen, dass diese im Auftragsfall tatsächlich in dem vorgesehenen Sinne zur Verfügung stehen.
3. Stufe: Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf die maximal 5 aufzufordernden Bewerber zu reduzieren. Die Beurteilung eines Mehr an Eignung erfolgt über die Bepunktung der Referenzangaben gem. dieser Bekanntmachung. Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt/aufgefordert, die nach den vorgelegten Angaben/ Unterlagen zur Referenzlage im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen zu erbringen.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) 1)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung 1)

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem 1)

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter 1)

3
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen 1)

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal 1)

Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind.

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD3DAHZ

Einlegung von Rechtsbehelfen

Am Auftrag interessierte Unternehmen, welche sich in ihrem Recht auf Einhaltung der Vergabebestimmungen verletzt sehen, können bei der zuständigen Vergabekammer Rheinland eine Nachprüfung des Vergabeverfahrens i.S.d. §§ 160 ff. GWB beantragen Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Bewerber/Bieter einen von ihm erkann-ten/erkennbaren Vergabeverstoß nicht ordnungsgemäß gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. zur Rüge- und Antragsfrist im Einzelnen § 160 Abs. 3 GWB).

Weitere Angaben 1)

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren 1)

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können 1)

Deutsch

Varianten / Alternativangebote 1)

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter 1)

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist 1)

---

Bedingungen für die Öffnung der Angebote 1)

Nachforderung 1)

Manche fehlenden Bieterunterlagen können nach dem Ermessen der Vergabestelle nach Fristablauf nachgereicht werden

Fehlende Angaben und Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb von 6 AT nachzureichen.

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen 1)

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintra-gung in einem Berufs- oder Handelsregister

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehal-ten. Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EU-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Archi-tekt tätig zu werden, insoweit dies für die Erbringung der Leistung erforderlich ist. Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft muss nach § 70 BauO NRW bau-vorlageberechtigt sein.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und Finanzielle Leistungsfähigkeit

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen vorzulegen (bei Bewerber-gemeinschaften von jedem Mitglied): Formlose Eigenerklärung mit folgenden Angaben: a) Gesamtjahresumsätze (netto) der letzten 3 abgeschlossenen Ge-schäftsjahre (2021, 2022, 2023).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen vorzulegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Formlose Eigenerklärung mit folgenden Angaben:
Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2021, 2022, 2023) jahresdurchschnittlich in den abgefragten Leistungsbereichen im Unternehmen festangestellte Architek*innen und Ingenieure*innen;

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Sonstiges
Referenzen

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Angaben vorzulegen: Detaillierte Darstellung der vom Bewerber in den letzten 15 Jahren (nach 01/2009) erbrachten Leistungen, die mit den hier zu erbringenden Leistungen vergleichbar sind (Referenzprojekte), möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers, der Leistungsart und der Leistungszeiträume der Referenzen. Mindestanforderung: Es sind Referenzen nachzuweisen, bei denen Leistungen der Objektplanung Gebäude sowie der Fachplanung Technische Ausrüstung in den Leistungsphasen 2-5 vollständig innerhalb der letzten fünfzehn Jahre erbracht wurden (wobei es ausreicht, nur die Leistungen der Objektplanung Gebäude im eigenen Büro erbracht zu haben, während die Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung auch durch einen Nachunternehmer/ ein Mitglied einer Planungsarge er-bracht worden sein können) und die in der Summe die folgenden weiteren Kriterien der Vergleichbarkeit erfüllen:
- Bei einem Projekt muss das Bauvolumen (KG 200 - 500 nach DIN 276) mindestens 20 Mio. EUR netto betragen haben. (20 Punkte)
- Ein Projekt muss mit badetechnischen Anlagen oder mit einer vergleichbaren Gebäudenutzung geplant worden sein. (30 Punkte)
- Bei einem Projekt muss die Sanierung eines denkmalgeschützten Bestandsgebäudes geplant worden sein. (20 Punkte)
- Ein Projekt muss als Generalplanung (d.h. Beauftragung mit mind. 3 der 4 HOAI-Leistungsbilder Objektplanung Gebäude, Objektplanung Freianlage, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung) geplant worden sein. (20 Punkte)
- Ein Projekt muss mit der Methode BIM geplant worden sein - bezogen auf die Planungsgewerke Objektplanung Gebäude und technische Anlagen. (10 Punkte)
Im Falle einer Auswahl unter mehreren geeigneten Bewerbern, welche die Mindestanforderungen erfüllen, werden ausschließlich Referenzprojekte, bei denen die LPH 2 - 5 über Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gem. § 34 oderüber Leistungen der technischen Gebäudeausrüstung gem. § 56 HOAI vollständig innerhalb der letzten 15 Jahre erbracht wurden, nach den vorstehenden Kriterien bepunktet.
Je nach Referenz sind damit max. 100 Punkte erzielbar. Es werden nur die vier Referenzen mit der höchsten Punktzahl bei der Bewerberauswahl berücksichtigt. Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist die Gesamtpunktzahl.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
100,00

Eignungskriterium

Sonstiges
Eigenerklärungen

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen vorzulegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, - dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§123,124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind; - dass der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern etc.) des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seiner Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist. b) Eigenerklärung Russland-Sanktionen (nach Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 22 der Verordnung (EU) 2023/1214 vom 23.06.2023 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage der Ukraine destabilisieren) Bewerber sollten die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben zur Berufshaftpflicht

Bestätigung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens Euro 5 Millionen pro Schadensfall, 2-fach maximiert, unterhält oder im Falle der Auftragserteilung abschließen wird. Der Auftraggeber behält sich vor, alternativ eine Bau-Kombi-Versicherung abzuschließen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung 1)

Rechtsform des Bieters 1)

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag 1)

siehe Vergabeunterlagen

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen 1)

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme 1)

Angaben zur beruflichen Qualifikation 1)

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung 1)