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Trägervergabe für die KiTa Jakobstraße in 51469 Bergisch Gladbach
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
13.12.2024
19.12.2024 09:00 Ortszeit
19.12.2024 09:01 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Bergisch Gladbach
053780004004-31001-55
Konrad-Adenauer-Platz 9
51465
Bergisch Gladbach
Deutschland
DEA2B
vergabestelle@stadt-gl.de
+492202142841

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstr. 2
50667
Köln
Deutschland
DEA23
vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+492211473045

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

85312000-9
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

In Bergisch Gladbach fehlen aktuell rein rechnerisch gut 400 Kita-Plätze. Zudem ist in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg dieses Fehlbedarfs zu rechnen.
Um dem Mangel an Kita Plätzen schnellstmöglich entgegen zu wirken, wurde das sogenannte "Kita-Ausbauprogramm" ins Leben gerufen. Dieses beinhaltet den Bau mehrerer neuer Einrichtungen. Zu diesem Programm gehört der Neubau der hier vorgestellten neuen Kindertagesstätte in der Jakobstraße im Stadtteil Stadtmitte.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Der städtische Fachbereich 5 Jugend und Soziales beabsichtigt das neu entstehende Gebäude der Kindertagesstätte "Jakobstraße" einem Träger der freien Jugendhilfe zur Verfügung zu stellen, der dann als Betreiber der neuen Kindertagesstätte fungiert. Die Stadt Bergisch Gladbach wünscht sich einen Träger, der die Einrichtungsleitung und das Team der neuen Jakobstraße darin begleitet und unterstützt einen Wohlfühlort für Kinder, Eltern und das Team zu schaffen.
Bei der geplanten Kita Jakobstraße handelt es sich um eine viergruppige Einrichtung mit 70 Plätzen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
31.07.2026
30.07.2036

Die Stadt Bergisch Gladbach vergibt die Trägerschaft der Kindertagesstätte für einen Zeitraum von 10 Jahren mit der Option, den Zeitraum zweimalig um jeweils 5 Jahre zu verlängern.
Während der Umsetzung der Maßnahme wird der/die Träger/in Eigentümer ähnlich gestellt. Der/die Träger übernimmt verantwortlich die Trägerschaft der Kindertagesstätte.

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Jakobstraße
51469
Bergsich Gladbach
Deutschland
DEA2B

Das Grundstück der neuen Kita Jakobstraße im Stadtteil Stadtmitte liegt im Satzungsgebiet des B-Plans Nr. 2118 - Jakobstraße.
Die Gesamtfläche umfasst ca. 3.800 m². Neben der Kindertagesstätte ist auf der festgelegten Gemeinbedarfsfläche auch ein öffentlicher Spielplatz vorgesehen. Hierzu sind grundsätzliche Abstimmungen bezüglich der sinnvollen Aufteilung der Fläche mit StadtGrün erfolgt.
Hieraus ergibt sich der gewählte Standort der neuen Kindertagesstätte.
Geplant ist zudem eine neue Fußwegeverbindung zwischen der Jakobstraße sowie dem neuen "Isotec Campus" und der neuen Bebauung an den Kalköfen Cox.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Referenzprojekte

Referenzprojekte
Es sind die gegenwärtig oder innerhalb der letzten 5 Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist betriebenen dreigruppigen Einrichtungen darzustellen(Mindestanzahl 2 Referenzen).
Werden bundesweit mehr als fünf dreigruppige Kindertagesstätten betrieben, erhält das Angebot des Bieters in diesem Kriterium 150 Punkte.

Gewichtung
25,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzeption

Konzeption
Stellt der Bieter mit dem eingereichten Konzept den pädagogischen Schwerpunkt der neuen Einrichtung im Bezug zum Sozialraum, sowie den eigenen pädagogischen Schwerpunkt dar, beschreibt jeweils 5 Kriterien zum Personalmanagement, zum Prozessmanagement, zum Qualitätsmanagement und macht darüber hinaus Angaben zu den Aufnahmekriterien und verfügt über eine qualitative Bildungsdokumentation, so erhält der Bieter die maximal mögliche Punktzahl von 700 Punkten.

Gewichtung
35,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzeptpräsentation

Im Rahmen dieses Kriteriums werden nachfolgende Aspekte der Präsentation von einer Jury der Auftraggeberin bewertet. Die Jury setzt sich aus 4 Vertreterinnen und Vertretern des Fachbereichs 5 - Jugend und Soziales zusammen. An der Präsentation müssen mindestens 2 Vertreter (davon mindestens ein/e pädagogische/r Mitarbeiter/in) des Trägers teilnehmen. Ein Muster des Bewertungsbogens liegt den Vergabeunterlagen bei.

Inhalt des Konzeptes
In diesem Unterkriterium werden die folgenden Aspekte bewertet:
1. Zusammenarbeit zwischen Träger und Fachberatung der Stadt
2. Kindeswohl und Kinderschutz
3. Prozessqualität
4. sächliche Ausstattung
5. Partizipation und Teilhabe an Entscheidungsprozessen
6. Kinderrechte
7. Inklusion - inklusionsorientierte Bildung
8. frühkindliche Bildung
9. Personalmanagement

Konzeptpräsentation:
Die geeigneten Bewerber werden zu einer Konzeptpräsentation im Zeitraum vom 14.01.2025 - 17.01.2025 eingeladen. Hier sollen das Konzept für die neue Einrichtung sowie die Ergebnisse vorgetragen werden.

Gewichtung
40,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Zusätzliche Angaben zu den Zuschlags- und Ausschlusskriterien:
Detaillierte Angaben zu den Zuschlags- und Ausschlusskriterien und deren Bewertung sind der den Vergabeunterlagen beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen.

Zusätzliche Angaben zu den Ausführungsfristen:
Der aktuelle Zeitplan sieht die Inbetriebnahme der Einrichtungen im Kindergartenjahr 2025/2026 im Juli 2026 vor. Aufgrund von Abweichungen im Bauzeitenplan ist eine spätere Inbetriebnahme möglich. Der Auftraggeber informiert hierzu unaufgefordert den Auftragnehmer. Der Auftraggeber informiert den Auftragnehmer spätestens drei Monate vor der Inbetriebnahme über den genauen Beginn der Inbetriebnahme

Angebote sind ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz abzugeben: https://www.vmp-rheinland.de

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Die Kommunikation erfolgt ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz Rheinland.

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYDFDKYA

Einlegung von Rechtsbehelfen

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Angebote von Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen Bietern/innen finden nur Berücksichtigung, wenn mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung abgegeben wird, in der die Bildung einer Gemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der der/ die für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist, die die Verpflichtung enthält, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, und die festlegt, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
In der Bietergemeinschaftserklärung sind zudem in nachvollziehbarer Weise die Gründe für die Bildung einer Bietergemeinschaft darzulegen.

Wichtige Information:
Vom 26. November bis 1. Dezember findet ein technischer Wechsel des Vergabemarktplatzes NRW statt. Alle Systemkomponenten sind ab dem 26. November um 19:00 Uhr nicht verfügbar. Die Wiederinbetriebnahme ist bis spätestens 1. Dezember geplant. In dieser Zeit können Unternehmen/Bewerber/Bieter nicht auf die Verfahren zugreifen oder Angebote abgeben.

Zusätzlich möchten wir darauf hinweisen, dass die Stadt Bergisch Gladbach vom 23. bis 30. Dezember 2024 Betriebsferien hat. In dieser Zeit können keine Bieterfragen beantwortet werden.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

74
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Die Öffnung der Angebote erfolgt digital über den Vergabemarktplatz Rheinland.

Zentrale Vergabestelle
Stadt Bergisch Gladbach
Stadthaus
Konrad-Adenauer-Platz 9
51465 Bergisch Gladbach

Keine Bieteröffentlichkeit zugelassen

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Fehlende Unterlagen werden nach Ablauf der Angebotsfrist nachgefordert.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung

Im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" sind folgende Angaben zu machen:
Eintragung in ein Präqualifikationsverzeichnis;
Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts;
Eintragung in sonstiges Berufsregister;
Keine Verpflichtung zu einer solchen Eintragung;
Eintragung bei der Handwerkskammer;
Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer;
Gewerbeanmeldung;
Mitgliedschaft Berufsgenossenschaft.

Zusätzliche Eignungsnachweise, die mit dem Angebot abgegeben werden müssen:

Ausschlusskriterien (A-Kriterien):

- Der Träger ist als Träger der freien Jugendhilfe nach § 75 SGB VIII anerkannt.
- Der Träger arbeitet mit einem offenen oder gruppenübergreifenden Konzept

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" sind folgende Angaben zu machen:
Umsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre;

Falls mein/ unser Angebot/ Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/ wir auf Verlangen der
Vergabestelle eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" sind folgende Angaben zu machen:
Referenzen vergleichbarer Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre;
Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte;

Referenzprojekte:
Es sind die gegenwärtig oder innerhalb der letzten 5 Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist betriebenen viergruppigen Einrichtungen darzustellen (Mindestanforderung 2 Referenzen)
Die Darstellung der Referenz muss insbesondere die folgende Angabe enthalten:
Zeitraum der Trägerschaft (von - bis) und Anzahl der betreuten Kinder.
Aufgezeigt werden sollten insbesondere Erfahrungen in der Trägerschaft von viergruppigen Kindertagesstätten.

Eignungskriterium

Sonstiges

Im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" sind folgende Angaben zu machen:
Insolvenzverfahren;
Unternehmensliquidation;
schwere Verfehlungen;
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern;
Abgaben zur gesetzlichen Sozialversicherung und zu Beiträgen der(n) gemeinsamen Einrich-tung(en) der Tarifvertragsparteien i. S. d. § 5 Nr. 3 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (A-EntG).

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen:
Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Noch nicht bekannt

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung