Aufrüstung der ITCS-Bordrechner in den WSW-Bussen um Restfahrscheinverkauf
VO: SektVO Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
06.01.2025
14.01.2025 11:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

WSW mobil GmbH
DE253404625
Bromberger Str. 39
42281
Wuppertal
Deutschland
DEA1A
patricia.pogliani@wsw-online.de
+49 202569-3703

Angaben zum Auftraggeber

---
---
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2 - 10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2 - 10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

48000000-8
32441300-9
30210000-4
48810000-9
72211000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Aufrüstung der ITCS-Bordrechner in den WSW-Bussen um Restfahrscheinverkauf

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die WSW beabsichtigt, die in den Bussen vorhandene ITCS-Bordrechnerkomponente um eine bargeldlose Fahrscheinverkaufsfunktion aufzurüsten.

Für die Umsetzung der oben genannten Zielsetzung sind die Aufrüstung der Geräte in den WSW-Bussen sowie die entsprechend komplementären Funktionen im Hintergrundsystem notwendig.

Aufrüstung Vertriebsfunktion:
- Fahrscheinverkauf und Fahrscheindruck (Thermodruck)
Integration der Vertriebsfunktionen auf Basis des eingeschränkten Produktangebotes des VRR
Die ITCS-Bordrechner sind um Fahrausweisdrucker aufzurüsten. Die aufgerüsteten Geräte sowie das Hintergrundsystem sind um die Funktionen zur Datenver- bzw. Entsorgung, Abrechnung, Personal-/Schichtverwaltung und eines vollgrafischen Fahrscheineditors auszustatten.
Die Ausgabe von verkauften Produkten auf dem Fahrzeug erfolgt ausschließlich auf Thermopapier gemäß VRR-Gestaltungsrichtlinie. Es ist aktuell nicht geplant, Fahrausweise elektronisch nach VDV-Standard auszugeben (keine DL-Funktion).
Ein relationsbasierter Verkauf (Zielsuche mit hinterlegter Preisstufenmatrix) soll das Fahrpersonal im Verkaufsprozess unterstützen und die Ausgabe der korrekten Preisstufe gewährleisten.

- Bargeldlose Bezahlung
Der mit dem Projekt geplante unbare Fahrscheinverkauf auf den Fahrzeugen soll mithilfe eines im Gerät integrierten, kontaktlosen Zahlungsterminals abgewickelt werden. Der für die unbaren Zahlungen notwendige Finanzdienstleister (FDL) ist nicht Bestandteil dieser Ausschreibung, jedoch die entsprechende Konfiguration des Lesegerätes über Software des Geräts und des Hintergrundsystems.

- Erweiterbarkeit für zukünftige Vertriebskonzepte
Das System und die Hardware (z.B. Lesegerät) soll für zukünftige Vertriebskonzepte wie beispielsweise ID- oder Account-Based-Ticketing aufrüstbar sein. Hierzu sind die zu zugehörigen Hardware-Vorrüstungen (z.B. Chipkartenterminal, Rechner-/ Speicherausstattung) umzusetzen.

Erweiterung Betriebsfunktionen:
- Navigation mit grafischer Darstellung
- Mehrsprachigkeit auf Bedienoberfläche und für Meldungen sowie Weisungen
- Elektronisches Fahrtenbuch inkl. Fahrzeugmängelreport
- Elektronische Dokumente auf dem ITCS-Bordrechner
- Funktionserweiterungen in der Darstellung und betrieblichen Kommunikation
- Hardware zur fahrzeugseitigen Vorbereitung für Funktionen zur Unterstützung von seheingeschränkten Fahrgästen. Dies beschränkt sich auf ein integriertes Bluetooth-Modul.

Projektumfang:
Der Projektumfang umfasst die Lieferung und Ausrüstung der aufzurüstenden Bordrechner für 300 Busse zuzüglich Ersatzgeräte.

Dienstleistungen:
Des Weiteren gehören Dienstleistungen zur Einführung des Systems wie z. B. Erstellen des Pflichtenhefts, Schulungen, Inbetriebnahme, Tests, Abnahmen, Montage der fahrzeugseitigen Erweiterungen zum Umfang des Projektes.

Weitere Details entnehmen Sie bitte der zur Verfügung gestellten Projekt- und Verfahrensbeschreibung.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.06.2025
31.12.2026

0
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Deutscher Ring 10
42327
Wuppertal
Deutschland
DEA1A

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Angebotspreis

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Technische Erfüllung der Leistung

Die in die Wertung einfließenden technischen Leistungsbestandteile sind in der Leistungsbeschreibung bzw. im Bewertungskatalog gekennzeichnet. Dies wird mit Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.

Gewichtung
60,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

2
3
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYDGDKFY

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Bewerber/Bieter einen von ihm erkannten/erkennbaren Vergabeverstoß nicht ordnungsgemäß gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. zur Rüge- und Antragsfrist im Einzelnen § 160 Abs. 3 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformulars um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Das Bewerbungsformular wird ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/ zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation und für die Abgabe des Teilnahmeantrages ist eine Registrierung erforderlich.
2. Der Teilnahmeantrag enthält neben Erklärungsvordrucken zu den geforderten Angaben auch einen Vordruck einer Bewerbergemeinschaftserklärung. Der Teilnahmeantrag ist mit den geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung über den Vergabemarktplatz Rheinland innerhalb der dort genannten Frist hochzuladen. Postalisch abgegebene Teilnahmeanträge werden nicht akzeptiert.
3. Bei Widersprüchen zwischen verschiedenen Bekanntmachungstexten ist allein der im EU-Amtsblatt veröffentlichte Text maßgeblich.
4. Das gesamte Projekt wird in deutscher Sprache abgewickelt.
5. Bewerber-/Bietergemeinschaften haben dem Auftraggeber eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter zu benennen (Federführer). Es ist ein Verantwortlicher Ansprechpartner zu benennen und der Nachweis für dessen Bevollmächtigung durch sämtliche Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu erbringen. Die Beteiligung eines Unternehmens in verschiedenen Bewerber-/Bietergemeinschaften ist unzulässig. Die gleichzeitige Beteiligung eines Unternehmens als Bewerber/Bieter wie auch als
Nachunternehmer eines anderen Bewerbers/Bieters oder als Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist unzulässig, soweit davon auszugehen ist, dass der Bieter aufgrund seines Leistungsanteils oder aufgrund anderer Umstände bei dem anderen Bieter Kenntnis von dessen Angebotskalkulation erhält. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerber-/Bietergemeinschaft sind grds. bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Ein Wechsel in der Zusammensetzung der Bewerber-/Bietergemeinschaft während des Vergabeverfahrens erfordert ggf. eine erneute Eignungsprüfung und kann u. U. zum (nachträglichen) Ausschluss vom weiteren Verfahren führen. Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat.
6. Es werden mind. 2 und max. 3 geeignete Bewerber/ Bewerbergemeinschaften am Verhandlungsverfahren beteiligt. Maßgebliches Auswahlkriterium bei einer größeren Anzahl grds. geeigneter Bewerber, welche die aufgeführten Mindestanforderungen an die Referenzlage erfüllen, ist die mit dem Teilnahmeantrag anhand von Referenzangaben dargestellte Erfahrung mit möglichst vergleichbaren Referenzprojekten. Es werden diejenigen max. 3 Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die nach den vorgelegten Angaben/Unterlagen zu erbrachten Referenzprojekten im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht zu erbringen, weil von ihm/ihr selbst oder den weiteren Unternehmen/Einrichtungen, die Teil einer Bewerbergemeinschaft oder als Nachunternehmer für einzelne Leistungsbereiche vorgesehen sind, bereits möglichst vergleichbare Referenzprojekte bearbeitet wurden. Die Referenzen werden wie mitgeteilt bepunktet. Die Bewerberauswahl erfolgt gemäß Punkterangfolge.
7. Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen, wenn nach dem Ergebnis des Teilnahmewettbewerbs weniger als 2 geeignete Bewerber/Bewerbergemeinschaften für eine Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung stehen. Ebenso behält er sich vor, im Teilnahmewettbewerb nicht berücksichtigte Bewerber/Bewerbergemeinschaften entsprechend ihrer Rangfolge bis zur Höchstzahl von 3 Verfahrensteilnehmern nachträglich, als Nachrücker am weiteren Verfahren zu beteiligen, soweit einzelne im Teilnahmewettbewerb ausgewählte Bewerber/ Bewerbergemeinschaften mitteilen, von einer Teilnahme am weiteren Verfahren absehen zu wollen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

---

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Nach Prüfung der Teilnahmeanträge werden fehlende Unterlagen vom Auftraggeber mit Fristsetzung nachgefordert.

Bedingungen

Ausschlussgründe
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Der Bewerber/ die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft hat/haben mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
GWB §123, 124

Der Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft hat/haben mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung vorzulegen, dass keine zwingenden sowie keine fakultativen Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bereitschaftserklärung

Der Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft hat/haben mit dem Teilnahmeantrag eine Bereitschaftserklärung eines in den Europäischen Gemeinschaften oder in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum oder in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen zugelassenen Kreditinstitutes bzw. Kredit- und Kautionsversicherer darüber vorlegen, dass diese im Auftragsfalle Bankgarantien als Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 150.000,00 Euro abgibt.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Umsatz

Der Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft hat/haben mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung zum Nettojahresgesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, getrennt nach Jahren, vorzulegen. Der Nettojahresgesamtumsatz muss mindestens 6 Mio. Euro/Jahr betragen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Haftpflichtversicherung

Der Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft hat/haben mit dem Teilnahmeantrag einen Nachweis bzw. eine Zusage einer Versicherungsgesellschaft zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall, vorzulegen, dass eine Haftpflichtversicherung (Berufs- oder Betriebshaftpflicht) mit Deckungssummen in Höhe von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personen- und Umweltschäden, 2-fach maximiert pro Versicherungsjahr, mindestens 50.000.000,00 Euro für Sachschäden während der Umbauphase, mindestens 6.000.000,00 EUR für Sachschäden für den restlichen Projektzeitraum und die Gewährleistungsphase und mindestens 100.000,00 EUR für Vermögensschäden, besteht.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenz Aufrüstung Bordrechner

Grundsätzliche Angaben:
- Auftraggeber inkl. Benennung der Ansprechpartner mit Kontaktdaten
- Projektbeginn
- Betriebsaufnahme
- Vertragslaufzeit
- Art der Leistungserbringung (Eigenleistung, ARGE, Nachunternehmer usw.)
- Nachweis Abnahmeprotokoll oder Bestätigung des Auftraggebers
- Sofern eine Referenz, ggf. auch in Teilen, durch einen oder mehrere Nachunternehmer erbracht wurde, sind die Nachunternehmer mit ihren zugehörigen Leistungsanteilen je Referenz zu benennen

Für die Beurteilung der Referenzlage "Aufrüstung Bordrechner" sind max. 2 Referenzprojekte (zwingend mind. 1 Referenzprojekt) anzugeben, bei denen die Leistungserbringung in den letzten 10 Jahren (Abnahmedatum) erfolgt ist und das Projekt vollständig abgenommen worden ist. Als Nachweis ist das Abnahmeprotokoll oder eine Bestätigung des Auftraggebers vorzulegen. Die Referenzprojekte müssen in ihrer Gesamtheit in Art und Größe der Installation mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sein. Damit ein Referenzprojekt bei der Prüfung der Eignung und der Bewerberauswahl berücksichtigt wird, müssen mindestens die Anforderungen a) und d) erfüllt sein.

a) Aufrüstung von Bordrechnern mit einer Hardwarekomponente
b) Die Aufrüstung beinhaltet eine neue kunden- oder betriebsrelevanten Funktion
c) Der Bewerber hat die Planung, Logistik und Umbau selbst durchgeführt
d) Umfang der Aufrüstung entspricht mindestens 150 Bussen

Bewertung: max. je 1 Punkt für die SOLL-Anforderungen b) und c); d. h. auch wenn 2 Referenzen die gleiche Anforderung erfüllen, wird die erfüllte Anforderung mit 1 Punkt bewertet. Es können maximal 2 Punkte erreicht werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
30,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenz Anbindung ITCS

Grundsätzliche Angaben:
- Auftraggeber inkl. Benennung der Ansprechpartner mit Kontaktdaten
- Projektbeginn
- Betriebsaufnahme
- Vertragslaufzeit
- Art der Leistungserbringung (Eigenleistung, ARGE, Nachunternehmer usw.)
- Nachweis Abnahmeprotokoll oder Bestätigung des Auftraggebers
- Sofern eine Referenz, ggf. auch in Teilen, durch einen oder mehrere Nachunternehmer erbracht wurde, sind die Nachunternehmer mit ihren zugehörigen Leistungsanteilen je Referenz zu benennen

Für die Beurteilung der Referenzlage "Referenz Anbindung ITCS" sind max. 2 Referenzprojekte (zwingend mind. 1 Referenzprojekt) anzugeben, bei denen die Leistungserbringung in den letzten 10 Jahren (Abnahmedatum) erfolgt ist und das Projekt vollständig abgenommen worden ist. Als Nachweis ist das Abnahmeprotokoll oder eine Bestätigung des Auftraggebers vorzulegen. Die Referenzprojekte müssen in ihrer Gesamtheit in Art und Größe der Installation mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sein. Damit ein Referenzprojekt bei der Prüfung der Eignung und der Bewerberauswahl berücksichtigt wird, müssen mindestens die Anforderungen a) und e) erfüllt sein.

a) Anbindung eines Bordrechners an ein ITCS
b) Anbindung eines Bordrechner im Umfeld eines INIT ITCS
c) Integration zwischen Bordrechner und ITCS, bei der eine der beiden Komponenten die eines fremden Herstellers ist
d) Implementierung ITCS Sprechfunk über VoIP bis ins Fahrzeug und zwischen Fahrzeugen
e) Implementierung LSA Beeinflussung nach VDV über FFSK Modulation

Bewertung: max. je 1 Punkt für die SOLL-Anforderungen b), c) und d); d. h. auch wenn 2 Referenzen die gleiche Anforderung erfüllen, wird die erfüllte Anforderung mit 1 Punkt bewertet. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
30,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenz Umsetzung IBIS-IP

Grundsätzliche Angaben:
- Auftraggeber inkl. Benennung der Ansprechpartner mit Kontaktdaten
- Projektbeginn
- Betriebsaufnahme
- Vertragslaufzeit
- Art der Leistungserbringung (Eigenleistung, ARGE, Nachunternehmer usw.)
- Nachweis Abnahmeprotokoll oder Bestätigung des Auftraggebers
- Sofern eine Referenz, ggf. auch in Teilen, durch einen oder mehrere Nachunternehmer erbracht wurde, sind die Nachunternehmer mit ihren zugehörigen Leistungsanteilen je Referenz zu benennen

Für die Beurteilung der Referenzlage "Umsetzung IBIS-IP" sind max. 2 Referenzprojekte (zwingend mind. 1 Referenzprojekt) anzugeben, bei denen die Leistungserbringung in den letzten 10 Jahren (Abnahmedatum) erfolgt ist und das Projekt vollständig abgenommen worden ist. Als Nachweis ist das Abnahmeprotokoll oder eine Bestätigung des Auftraggebers vorzulegen. Die Referenzprojekte müssen in ihrer Gesamtheit in Art und Größe der Installation mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sein. Damit ein Referenzprojekt bei der Prüfung der Eignung und der Bewerberauswahl berücksichtigt wird, muss mindestens die Anforderung a) erfüllt sein.

a) Implementierung IBIS-IP zur Ansteuerung von Innenanzeigen
b) Implementierung IBIS-IP zur Ansteuerung Außenanzeigen
c) Implementierung IBIS-IP für weitere Systeme wie Zählsystem, Entwerter (Systeme/Funktionen im folgenden Textfeld aufzuführen)

Bewertung: max. je 1 Punkt für die SOLL-Anforderungen b) und c); d. h. auch wenn 2 Referenzen die gleiche Anforderung erfüllen, wird die erfüllte Anforderung mit 1 Punkt bewertet. Es können maximal 2 Punkte erreicht werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenz Umsetzung BZV

Grundsätzliche Angaben:
- Auftraggeber inkl. Benennung der Ansprechpartner mit Kontaktdaten
- Projektbeginn
- Betriebsaufnahme
- Vertragslaufzeit
- Art der Leistungserbringung (Eigenleistung, ARGE, Nachunternehmer usw.)
- Nachweis Abnahmeprotokoll oder Bestätigung des Auftraggebers
- Sofern eine Referenz, ggf. auch in Teilen, durch einen oder mehrere Nachunternehmer erbracht wurde, sind die Nachunternehmer mit ihren zugehörigen Leistungsanteilen je Referenz zu benennen

Für die Beurteilung der Referenzlage "Umsetzung BZV" sind max. 2 Referenzprojekte (zwingend mind. 1 Referenzprojekt) anzugeben, bei denen die Leistungserbringung in den letzten 10 Jahren (Abnahmedatum) erfolgt ist und das Projekt vollständig abgenommen worden ist. Als Nachweis ist das Abnahmeprotokoll oder eine Bestätigung des Auftraggebers vorzulegen. Die Referenzprojekte müssen in ihrer Gesamtheit in Art und Größe der Installation mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sein. Damit ein Referenzprojekt bei der Prüfung der Eignung und der Bewerberauswahl berücksichtigt wird, muss mindestens die Anforderung a) erfüllt sein.

a) Implementierung BZV als Funktion am Bordrechner
b) BZV erfolgt durch in den Bordrechner integriertes BZVT (im Bordrechner eingebautes Lesegerät)
c) Integriertes BZVT wird auch für VDV-KA Funktionen genutzt (z.B. Kontrolle und/oder Ausgabe)

Bewertung: max. je 1 Punkt für die SOLL-Anforderungen b) und c); d. h. auch wenn 2 Referenzen die gleiche Anforderung erfüllen, wird die erfüllte Anforderung mit 1 Punkt bewertet. Es können maximal 2 Punkte erreicht werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Finanzierung

siehe Vergabeunterlagen

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

- Eigenerklärung zur Umsetzung von Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014, zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) 2023/2878 des Rates
vom 18. Dezember 2023
- Eigenerklärung Informationen zum Bieter

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung