Planung, Beratung, Lieferung und Montage von Akustikelementen zur Verbesserung der Raumakustik.
Hierbei handelt es sich um einen Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten mit der Option auf zweimalige Verlängerung um jeweils weitere 12 Monate.
Diverse Liegenschaften der Jobcenter Wuppertal AöR sollen nach modernisierungsmaßnahmen mit Lösungen für eine bessere Raumakustik ausgestattet werden.
Es gibt die Möglichkeit auf zweimalige Verlängerung um jeweils ein Jahr.
Diverse Liegenschaften in Wuppertal.Darunter die Bundesbahndirektion, der Hans-Dietrich-Genscher-Platz und die Liegenschaft in der Schwarzbach.
Der Preis fließt zu 50 % in die Bewertung mit ein und wird dabei noch einmal Unterteilt.Der Gesamtpreis erhält dabei 35 % (von 50%) Gewicht und die Konditionen für die im Leistungsverzeichnis genannten Eventualpositionen erhalten 15 % (von 50%)(siehe Teil A.2 der Vergabeunterlagen).
Hierbei werden die geforderten Nachweise zu Referenzen, Akustikkonzepten und Beratungsleistungen bewertet (siehe Teil A.2 der Vergabeunterlagen). Insgesamt fällt diese Betrachtung mit 50 % in die Gewichtung ein.Jeder der drei Kriterien erhält dabei 16,5 % (von 50 %), als genau 1/3.
Da es sich hier um ein Raumkonzept handelt, welches durch Beratung noch verbessert werden kann, behält sich die Auftraggeberin vor, auch weitere, nicht in dem Leistungsverzeichnis aufgeführte Produkte anzufordern. Da es sich hier um einen Rahmenvertrag handelt, wurde der Bedarf versucht so ausschöpfend wie möglich zu beschreiben.
Mehrere Liegenschaften sollen in den nächsten Jahren mit Lösungen für Raumakustik ausgestattet werden.Dabei werden verschiedene Ausstattungsphasen in 2025, 2026 und voraussichtlich in 2027 bedient werden müssen.
Die Aufträge erfolgen daher bei Bedarf.
Vergabeplattform: Vergabemarktplatz Rheinland
Die Angebote werden am 05.05.2025 um 10:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Jobenter Wuppertal AöR geöffnet.
Bei der Öffnung werden Personen aus dem Team Objektmanagement, sowie die Vergabestelle anwesend sein. Zunächst wird überprüft, ob die geforderten Unterlagen eingereicht wurden und ob es Gründe für einen Ausschluss gibt. Sodann werden die Zertifikate und Mindestanforderungen der Angebotenen Produkte geprüft.
Liegen alle geforderten Nachweise vor, werden die Angebotspreise und Nachweise in die Wertungsmatrix übertragen und ermittelt, welcher Bieter den Zuschlag erhält.
Sollte währenddessen ersichtlich werden, dass Nachforderungen notwendig sind, wird die Entscheidung vertagt und eine Frist von 7 Kalendertagen zur Nachreichung eingeräumt.
Nachreichen von Unterlagen sind soweit akzeptabel, wie sie nach § 56 VgV zulässig sind.
Alle in Teil D aufgeführten Nachweise und Erklärungen müssen zusammen mit dem Angebot eingereicht werden.- Eigenerklärung zu Referenzen- Eigenerklärung zu Bieterhaftpflicht- Eigenerklärung zu Ausschlussgründe- Eigenerklärung zu Sanktionen- Eigenerklärung zu Subventionen- Eigenerklärung zu Bietergemeinschaften- Eigenerklärung zu Unterauftragnehmer / Eignungsleihe
- Nachweise zu drei Referenzen- Nachweise zu umgesetzten Raumkonzepten- Nachweise zu Beratungsleistungen
- Zertifizierungsnachweis des Herstellers über Qualitätsmanagementsystem lt. DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig- Zertifizierungsnachweis des Herstellers über Umweltmanagementsystem lt. DIN EN ISO 14001 oder gleichwertig- Zertifizierungsnachweise zu den angebotenen Produkten- Datenblätter zu den angebotenen Produkten, aus denen die im Leistungsverzeichnis aufgeführten Mindestanforderungen hervorgehen
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der bzw. des Bietenden in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2021 bis 2024)- Eigenerklärung über das Vorhandensein einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3,0 Mio. EUR- Aktueller Katalog, Preisliste und Produktdatenblätter, aus denen alle Anforderungen der Leistungsbeschreibung hervorgehen- zeichnerische Darstellung und Fotonachweis von Verbindungen der Paneele aus Pos. 1-5 gemäß Anlage 6