Unterlagen, die mit dem Angebot abzugeben sind:
- Angebotsschreiben (bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot);
- Angaben zur Preisermittlung entsprechend den Formblättern 221 oder 222 (bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot);
- 223 - Aufgliederung der Einheitspreise;
- 233 - Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (wenn Teile der Leistung an Nachunternehmer vergeben werden sollen; bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot, in dem Teile der Leistung an Nachunternehmer vergeben werden sollen);
- 531 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird; bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot einer Bietergemeinschaft);
- 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird; bei Abgabe mehrere Hauptangebote für jedes Hauptangebot, in dem sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient);
- Eigenerklärung Mindestlohngesetz EU;
- 523 - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU;
- Formblatt 124 - Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung oder Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben (falls vorhanden) und separate Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung;
- Angabe zum Eintrag in die Handwerksrolle mit Formblatt 124 - Eigenerklärung zur Eignung;
- ausgefülltes Leistungsverzeichnis mit den Preisen (PDF-Datei und/oder GAEB-Datei) (Kurz-LV zur Angebotsabgabe ausreichend);
- Produktangaben in verschiedenen Positionen des Leistungsverzeichnisses: 1.2.3.540, 1.2.3.550, 1.2.3.560, 2.2.3.520, 2.2.3.530, 2.2.3.540.
Unterlagen, die auf Verlangen der vergabestelle vorzulegen sind:
- 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen;
- Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben;
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal;
- Nachweis zur Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer;
- ggf. Gewerbeanmeldung und Handelsregisterauszug zur Bestätigung der Eignung;
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenz-planes angegeben wurde);
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt;
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
- aktueller Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung;
- ggf. Nachweise zur Eignung anderer Unternehmen (wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird);
- Produktdatenblätter benannter Fabrikate,
- Urkalkulation;
- Preislisten.
Unterlagen, die auf gesondertes Verlangen nach der Auftragsvergabe vorzulegen sind:
- Fremdfirmenanweisung.