Mittagsverpflegung für das Förderzentrum Velbert, die heilpädagogische integrative Kindertagesstätte Langenfeld und die heilpädagogische Kindertagesstätte Ratingen in drei Losen für den Leistungszeitraum 01.08.2025 bis 31.07.2026. Der Auftraggeber hat ein Sonderkündigungsrecht zum 31.12.2025 mit Kündigungsfrist bis zum 31.10.2025.Der Vertrag verlängert sich bis zu zweimal um ein weiteres Jahr, sofern er nicht drei Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum gekündigt wird.Spätestes Vertragsende ist der 31.07.2028.
Sicherstellung der Mittagsverpflegung für das Förderzentrum Velbert, Steeger Str. 3, 42551 Velbert (ca. 60 Mittagessen pro Tag (Montag - Freitag), der Heilpädagogischen/Integrativen Kindertagesstätte, Leipziger Weg 8, 40764 Langenfeld (ca. 46 Mittagessen pro Tag (Montag - Freitag) und der Heilpädagogischen Kindertagesstätte in Ratingen, Scheifenkamp 8, 40878 Ratingen (ca. 24 Mittagessen pro Tag (Montag - Freitag). Diese Verbrauchszahlen sind unverbindlich und versteht sich nur als ungefährer Richtwert. Die Leistung umfasst die Lieferung von warmgehaltenen Mahlzeiten (Cook&Hold). Als Leistungszeitraum wird der 01.08.2025 bis 31.07.2026 festgelegt. Der Auftraggeber hat ein Sonderkündigungsrecht zum 31.12.2025 mit Kündigungsfrist bis zum 31.10.2025. Der Vertrag verlängert sich bis zu zweimal um ein weiteres Jahr, sofern er nicht drei Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum gekündigt wird. Spätestes Vertragsende ist der 31.07.2028.
Als Leistungszeitraum wird der 01.08.2025 bis 31.07.2026 festgelegt. Der Auftraggeber hat ein Sonderkündigungsrecht zum 31.12.2025 mit Kündigungsfrist bis zum 31.10.2025. Der Vertrag verlängert sich bis zu zweimal um ein weiteres Jahr, sofern er nicht drei Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum gekündigt wird. Spätestes Vertragsende ist der 31.07.2028.
gem. den Losen
2028
Die Menüs sollen grundsätzlich nicht als Einzelportionen, sondern in "Großgebinden" geliefert werden. Die Portionierung und Ausgabe erfolgt in der Kita durch das dortige Personal. Eine Ausnahme bilden Alternativbestellungen (z.B. glutenfreie oder laktosefreie Mahlzeiten). Diese können als Einzelportionen angeliefert werden.
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1 genannten Stelle bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Auf die Rügepflichten des Bewerbers/Bieters gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt; die in § 134 Abs. 2 GWB genannte Frist von 10 bzw. 15 Kalendertagen läuft auch dann ab, wenn der Bieter einen Vergaberechtsverstoß gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB gerügt oder die Vergabestelle eine Rüge mit einem Hinweis auf § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB zurückgewiesen hat
Ferner wird auf § 135 GWB hingewiesen.
1. Angebote sind in elektronischer Form über das Vergabeportal einzureichen. Eine Abgabe des Angebotes schriftlich, per Telefax bzw. E-Mail oder die Nachrichtenfunktion des Vergabeportals ist ausgeschlossen. Es werden nur Angebote berücksichtigt, die fristgerecht eingereicht wurden.2. Macht der Bieter von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Angebote zu kontrollieren, ob die Vergabestelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge oder Terminverschiebungen mitgeteilt hat.3. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Abgabe aller notwendigen Erklärungen für das Angebot die bereit gestellten Musterformulare verwenden sollten. Dies erleichtert die Prüfung und stellt sicher, dass das Angebot vollständig ist.4. Bieterfragen stellen Sie bitte ausschließlich über das Vergabeportal. Sämtliche Kommunikation zum Verfahren wird ausschließlich über das Vergabeportal abgewickelt. 5. Die Abgabe von mehr als einem Hauptangebot ist nicht zulässig.6. Es findet ein einstufiges offenes Verfahren statt. Es werden nur einmalig Angebote abgefragt. Es finden keine Verhandlungen über die Angebote und keine Präsentationstermine statt.7. Bei technischen Problemen mit dem Vergabeportal wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline des Vergabeportals bzw. den dortigen Support.8. Während des laufenden Vergabeverfahrens sind die Bieter im Interesse der Gleichbehandlung gehalten, nicht auf andere Weise (zum Beispiel mündlich oder telefonisch) mit der Vergabestelle Kontakt aufzunehmen.9. Weitere Informationen ergeben sich aus den übrigen zur Verfügung gestellten Unterlagen.10. Die Vergabestelle wird ab einer Auftragssumme von mehr als EUR 30.000,00 für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz ("MiLoG") einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister einholen (§ 19 Abs. 4 MiLoG). Negative Eintragungen in dem Auszug können zum Ausschluss führen.11. Wertungskriterien: - Preis (70%) - Konzept der Leistungserbringung (30%) [Unterkriterien: Warmhaltezeit (50%), Menüzyklus (50%).Details zur Wertung siehe Vergabeunterlagen.
Wertungsrelevante Unterlagen können nicht nachgefordert werden.
Eröffnetes Insolvenzverfahren oder vergleichbares Verfahren
Einzureichende Unterlagen: - Beispielhafter, der Saison angepasster Menüplan (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Beispielhafter, der Saison angepasster Menüplan für einen Menüzyklus von 6 Wochen analog Punkt 2.3.1 (Ernährungsphysiologische Kriterien) der Leistungsbeschreibung- Referenzen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweise über 3 vergleichbare Lieferleistungen aus den letzten 3 Jahren (Benennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer)
Einzureichende Unterlagen:- 521 - Eigenerklärung Ausschlussgründe (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)- Nachweise zum Qualitätsmanagement gem 2.3.3 des LV´s (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)- Siehe vom Bieter einzureichende Unterlagen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Mittagsverpflegung für die heilpädagigische Kindertagesstätte Ratingen
Mittagsverpflegung für die heilp. intergrative Kindertagesstätte Langenfeld