Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mich haben weitere Bieterfragen erreicht, die ich hiermit wie folgt beantworte:

1. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

gemäß dem Wärmeschutznachweis mit der Plannummer 483_TRG_EP_UE_360_00_FR ist vorgesehen, dass die Pfosten-Riegel-Fassaden im Erdgeschoss der Gruppenräume und des Mehrzweckraums sowie das Türelement im Beratungsraum mit einem außenliegenden Sonnenschutz ausgestattet werden sollen. Dies schließt jedoch die integrierten Notausgangstüren aus, für die kein außenliegender Sonnenschutz vorgesehen ist.

Dadurch wird es schwierig, das darüber liegende durchgehende Oberlicht vollständig zu verschatten, da alle Elemente dieses Oberlicht aufweisen.
Darf die Aufteilung der Fenster geändert werden oder ist die Planung eines Sonnenschutzsystems mit Notraffung gewünscht?"

1. Antwort:
"Die Aufteilung der Fenster darf, in Abstimmung mit dem AG, angepasst werden."

2. Frage:
"Der Ausschreibung ist ein Erläuterungsbericht zum Wärmeschutz beigefügt (Lutzer Ingenieure, Stand 26.11.2020)
Auf Seite 3 steht: Einzuhalten sind die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes 2020.
Auf Seite 6 der funktionalen Leistungsbeschreibung (Stand 20.12.2023) steht zur Baukonstruktion:
Das Gebäude wird aus Stahlbeton bzw. Kalksandsteinen errichtet, nach aktuellem GEG gedämmt...

Die Dachverglasung ist im Entwurf ohne Verschattung/Sonnenschutz vorgesehen.

Wie wird der sommerliche Wärmeschutz der Oberlichtverglasung sichergestellt?"

2. Antwort:
"Es ist ein innenliegender, elektrisch steuerbarer Sonnenschutz (Textil) vorzusehen."

3. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

die FLB weicht in Teilen von den Planunterlagen ab. Die Fassade wird lt. FLB in Teilen mit Trespa und in anderen Bereichen mit Holz verkleidet. In den Detailplänen ist aber ein WDVS-System dargestellt.

Wir bitten um Klarstellung, welche Bereiche der Fassade wie bekleidet wird."

3. Antwort:
"Die Fassade ist wie im Plan "483_ARC_EP_AN_104_00_VO" abgebildet auszuführen. Siehe auch Erläuterungsbericht."

4. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Grund der Feiertage und Brückentage sowie Urlaubszeit im Monat Mai sehen wir die rechtzeitige Fertigstellung des Angebots kritisch.

Wir bitten daher um Verlegung des Abgabetermins um mindestens 14 Tage."

4. Antwort:
"Die Angebotsfrist wird nicht verlängert."

5. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Kalkulation der TGA-Gewerke bitten wir um Zusendung der nachstehenden Unterlagen:
- Schemata
- Entwurfsplanungen für die Gebäudeautomation
- Ordner 04._01_03 Planung Technische Anlagen Außenbereich enthält keine Dokumente

Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns im Voraus."

5. Antwort:
"Weitere Planunterlagen befinden sich im Anhang. Darüber hinaus liegen keine weiteren Unterlagen vor."

6. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

lt. Entwässerungsgenehmigung soll das Regenwasser in den Kanal eingeleitet werden (Anschlusszwang).

Gibt es dazu schon eine angepasste Entwässerungsplanung?

Des Weiteren gehört das Dokument 1-190927_Farben und Materialen Bilder zur Kita Am Monbagsee. Gibt es zur Kita Pfingsterfeld einen gesonderten Katalog oder können wir davon ausgehen, dass identische Fabrikate zur Ausführung kommen?

Für die kurzfristige Zusendung der aktuellen Unterlagen bedanken wir uns im Voraus."

6. Antwort:
"Nein, es gibt keine angepasste Entwässerungsplanung.

Des Weiteren gibt es keinen gesonderten Katalog, sodass für die Kalkulation die Fabrikate der Kita Am Monbagsee herangezogen werden können. Eine Bemusterung findet im Zuge der Lph 5 zwischen GU und AG statt."

7. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

werden die Hausanschlusskosten der Versorger gem Ziff. 3.3 bis 3.7 vom AG auf Nachweis getragen?

Zum aktuellen Zeitpunkt können keine Angebote der Versorgungsunternehmen eingeholt werden. Es können hierfür nur entsprechende Erdarbeiten kalkuliert werden."

7. Antwort:
"Ja, die Kosten werden auf Nachweis durch den AG übernommen."

8. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zuge der Durchsicht der Unterlagen haben sich unsererseits einige Fragen ergeben:

1. Zu Brandschutzkonzept 4.4:
Im Brandschutzplan wird beschrieben, dass alle Türen, die auch von Kindern genutzt werden, mit Freilauftürschließern auszustatten sind. In dem Plan mit Raumstempeln sind diese Angaben nicht zu finden (siehe Auflistung der Tür-Typen in der Legende). Außerdem sind Abweichungen der Brandschutzplanung zu den Grundrissen vorhanden.
- OG/EG: Die Tür der Sanitäreinheit G5 zum Treppenhaus ist laut Brandschutzplan ohne Freilauftürschließer ausreichend. Im Architektenplan (Grundriss) wird hingegen ein Freilauftürschließer beschrieben (fh T-RS / F), ebenso im EG bei Sanitäreinheit G1 -> Welche Ausführung kommt zum Tragen?
- OG: Die Tür von Nebenraum 6 zu Gruppenraum 6 wird im Plan zum Brandschutzkonzept als 1. Rettungsweg ausgewiesen. Im Architektenplan ist hier kein Rettungsweg vorhanden. Soll für diese Tür ein Panikschloss eingeplant werden?
-> Welche Planung hat im Allgemeinen Vorrang (Brandschutzkonzept, Plan mit Raumstempeln oder Architektenplan(Grusrisse))?"

8. Antwort:
"Der Freilauftürschließer kann entfallen.

Ja, es ist ein Panikschloss vorzusehen.

Wenn nicht anders beschrieben bzw. durch die Beantwortung einer Bieterfrage beschrieben ist die Brandschutzplanung/Genehmigungsplanung als vorranging zu betrachten."

9. Frage:
"2. Zu LV 6.6.2:
Gemäß LV ist eine Türliste für das Bauvorhaben (im Plan mit Raumstempeln) vorhanden. Auf diesem Plan befindet sich lediglich eine Auflistung der Tür-Typen, welche sich auf die Größe der Türen beziehen. Einige Informationen zum Brand- und Schallschutz sind nicht in dieser Auflistung enthalten. Gibt es eine entsprechende Türliste, welche alle Informationen enthält?
Außerdem wird beschrieben, dass alle Türen dieser Türliste mit "Obentürschließer als Gleitschiene mit Feststelleinrichtung und Öffnungsbegrenzer und integrierte Rauchmelder" ausgestattet werden sollen. Demnach sind alle Innentüren mit diesen Funktionen auszustatten. Ist dies wirklich notwendig oder sind bestimmte Türen gemeint (beispielsweise Rettungswege)?
Des Weiteren wird beschrieben, dass die Büroeingangstüren 2 absenkbare Bodendichtungen erhalten. Auf welche Räume bezieht sich diese Aussage? Keiner der Räume ist mit der Bezeichnung "Büro" beschriftet."

9. Antwort:
Nein, es gibt keine Türliste, die alle Informationen enthält.

Nur Flucht- und Rettungswegtüren sind mit o.g. Obentürschließer zu versehen.

Die Bodenabdichtungen sind im EG in den Räumen "Leitung" und "Elternberatung", sowie im OG in den Räumen "Elternberatung" und "Personalraum" vorzusehen."

10. Frage:
"3. Zu LV 6.4.2:
Gemäß LV wird beschrieben, dass lediglich die Gruppenräume und MZ-Räume eine Pfosten-Riegel Konstruktion in Holz erhalten. Andererseits wird folgende Aussage getroffen: "Alle Fenster und Außentüren sollen als Aluminiumkonstruktion erstellt werden.". Die Fenster-/Türelemente der anderen Räume sehen in der Darstellung der Ansichten allerdings sehr ähnlich aus. Gibt es eine genaue Zuordnung, welche Fenster als Pfosten-Riegel-Konstruktion in Holz und welche als Alu-Konstruktion auszuführen sind?
Was ist mit dem großen Eckelement über beide Etagen im Eingangsbereich (Holz oder Alu)?
Wie ist das große Element im Bereich der Halle/des Treppenhauses (EG und OG) auszuführen?"

10. Antwort:
"Siehe angehängter Erläuterungsbericht."

11. Frage:
"4. zu LV 6.9.3 (Dachentwässerung):
(siehe auch nächsten Abschnitt)
Eine Entwurfsberechnung zur Regenentwässerung liegt bei TGA nicht vor."

11. Antwort:
"Die wasserrechtliche Genehmigung inkl. Berechnungen befinden sich im Anhang."

12. Frage:
"5. zu LV 7.1.1 (Regenentwässerung):
Im Entwässerungsplan ist die Dachentwässerung über innenliegende Dachabläufe vorgesehen. Die Grundleitungen sind mit DN100, 1% Gefälle eingezeichnet. Eine Berechnung der Regenentwässerungsleitungen und -abläufe ist nicht in den Unterlagen vorhanden.
- Wo findet man diese Berechnung?
- Sind die Grundleitungen mit DN100, 1% Gefälle ausreichend dimensioniert?
- Die umlaufenden Balkone und Vordächer haben keine Grundleitungsanschlüsse. Wir gehen davon aus, dass die Flächen mit freiem Ablauf auf die Grünflächen als Speier nach außen entwässern."

12. Antwort:
"Siehe Antwort zu Frage 11."

13. Frage:
"6. zu LV 7.1.1 (Abwasseranlage):
Gemäß Baubeschreibung wird das Regenwasser über außenliegende Fallrohre abgeleitet. Dies widerspricht dem Entwässerungsplan. Was wird ausgeführt?"

13. Antwort:
"Die Ausführung erfolgt wie genehmigt. Siehe auch Antwort zu Frage 11."

14. Frage:
"7. zu LV 7.2.3 (Erdsonden):
Gemäß der Angabe aus der Entwurfsplanung (S.47) wurden 6 Bohrungen a 90 m geplant. Nach Aussage eines Fachunternehmers ist eine Wärmeleistung von 50W/m anzusetzen. Nach dieser Dimensionierung bekommt man eine Wärmeleistung von 27 kW. Die vorgegebene Wärmepumpe (S.45) hat eine Leistung von 11kW. Wie ist dieser Widerspruch zu werten?"

14. Antwort:
"Die Auslegung der Wärmepumpe, sowie die hierfür benötigten Bohrungen sind aus der Wärmelastberechnung abzuleiten."

15. Frage:
"8. zu LV 7.3.1 (MSR-Anlage):
Zur MSR-Anlage z.B. Punkt 7.3.1 Lüftungsanlagen werden keine ausreichenden Angaben gemacht. Der Lüftungsbauer stellt zur Weitergabe an die MSR-Monheim die geforderten Signale in Form von Datenkontakten zur Verfügung. Die Verarbeitung und Einbindung dieser Daten in die Regeltechnik der Stadt Monheim erfolgt bauseits ab dieser Schnittstelle.
Wo finden wir die die aufgeführte Informationspunktliste DDC-Technik (S.21)?
Bitte um Angabe."

15. Antwort:
"Gemäß FLB Abschnitt 7.7.1."


Diese Informationen gelangen allen Bietern gleichzeitig zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Hauke


Stadt Monheim am Rhein
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Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mich hat eine Bieterfrage erreicht, die ich hiermit wie folgt beantworte:

1. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

In der FLB sind folgende Lüftungsgeräte beschrieben:
1 St. Gruppenräume, Spielflur; Nebenräume - Gerät zur Außenaufstellung mit 3.300m3/h
1 St. Mehrzweckraum - Gerät zur Innenaufstellung mit 390m3/h
X St. Einzelraumlüfter

In den Zeichnungen ist dargestellt:
1 St. Zentralgerät zur Innenaufstellung mit 4.980m3/h
Keine weiteren Geräte

Welche Ausführung soll nun zum tragen kommen ?

Es sind keine Schemen und techn. Berechnungen der Entwurfsplanung beigefügt.
Werden diese noch nachgereicht ?"


1. Antwort:
""Bitte nehmen Sie ein Zentralgerät wie in den Zeichnungen dargestellt an. Anbei finden Sie das Schema der Raumlufttechnik als pdf und dwg."

Diese Informationen gelangen allen Bietern gleichzeitig zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Weisheit


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Sehr geehrte Damen und Herren,

mich hat eine Bieterfrage erreicht, die ich hiermit wie folgt beantworte:

1. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

gem. der zur Verfügung gestellten Datei "20231220_Terminplan_Im Pfingsterfeld.mpp" ist der Fertigstellungstermin Gebäude Vertragstermin, der 17.06.2026.

Laut Datei "VVB 214 - Besondere Vertragsbedingungen 07-2019" ist die Leistung am 31.12.2025 zu vollenden.

Wir bitten um Klarstellung des Fertigstellungstermines."

1. Antwort:
"Die Fertigstellung ist für den 31.12.20205 vorgesehen. Anbei erhalten Sie dazu den aktuellen Terminplan."


Diese Informationen gelangen allen Bietern gleichzeitig zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Hauke


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Sehr geehrte Damen und Herren,

mich haben Bieterfragen erreicht, die ich hiermit wie folgt beantworte:

1. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes VVB 211 sind unter Punkt 6 Nebenangebote nicht zugelassen.

Dies steht im Widerspruch mit der FLB. Dort wird auf Seite 6 der PDF beschrieben, dass
"Die gestalterische und konstruktive Konzeption der Einrichtung basieren auf einer Konstruktion in Stahlbeton bzw. Kalksandsteinen. Andere Bauweisen sind unter Wahrung des hier ausgeschriebenen Mindeststandards ausdrücklich erlaubt. D. h. es können Nebenangebote auch ohne Abgabe eines Hauptangebots eingereicht werden."

Wir bitten hier um entsprechende Korrektur der Vergabeunterlagen."

1. Antwort:
"Vielen Dank für diesen Hinweis. Die Bekanntmachung und die Aufforderung zur Angebotsabgabe sind nun in korrigierter Form abrufbar."

2. Frage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

ist eine Angebotsabgabe ohne Titel 8 Außenanlagen / Freianlagen möglich ?"

2. Antwort:
"Eine Angebotsabgabe ohne Titel 8 Außenanlagen / Freianlagen ist nicht möglich."

3. Frage:
"Im Formblatt 211 sind unter 6.1 Nebenangebote nicht zugelassen.

In der Funktionalen Leistungsbeschreibung (82 Seiten, Stand 20.12.2023) wird auf Seite 5 beschrieben, das der Neubau funktional ausgeschrieben ist, so dass seitens des Bieters größtmöglicher Spielraum besteht, wirtschaftliche und funktionale Lösungen je nach Spezialisierung des Bieters anzubieten.

weiter wird ausgeführt:

Die gestalterische und konstruktive Konzeption der Einrichtung basieren auf einer Konstruktion in
Stahlbeton bzw. Kalksandsteinen. Andere Bauweisen sind unter Wahrung des hier ausgeschriebenen
Mindeststandards ausdrücklich erlaubt. D. h. es können Nebenangebote auch ohne Abgabe eines Hauptangebots eingereicht werden.

Was gilt hier vorrangig?"

3. Antwort:
"Die Abgabe von Nebenangeboten ist ausdrücklich zulässig. Wie zur ersten Frage beschrieben, ist dies nunmehr auch in Bekanntmachung und Aufforderung zur Angebotsabgabe aktualisiert."

4: Frage:
"In der funktionalen Leistungsbeschreibung sind unter 6.4.3 für den Sonnenschutz beschrieben:

6.4.3. Sonnenschutz
An den betroffenen und gekennzeichneten Verglasungen wird ein Sonnenschutz (1 bzw. 2) in Form von außenliegenden Screens erstellt. Diese werden motorisch bedient. An den Notausgangstüren
werden innenliegende Sonnenschütze (Nr. 2) in Form von Plissees verbaut. Die außenliegenden Screens werden über eine Zentrale gesteuert und bei Sturm oder Regen eingefahren. In den Aufenthaltsräumen werden zur Einhaltung der baurechtlichen Anforderung an den sommerlichen
Wärmeschutz nach DIN 4108-2:2013-02 folgende Sonnenschutzmaßnahmen erforderlich:
Sonnenschutz 1:
- Fenster mit einer gewöhnlichen Zweifach-Wärmeschutzverglasung (Gesamtenergie-
durchlassgrad g-Wert ca. 0,6) und einer außenliegenden Sonnenschutzvorrichtung (z.B. gerollte Markise).
- Fenstertüren (Notausgänge) mit einer gewöhnlichen Zweifach-Wärmeschutzverglasung (g-Wert
ca. 0,6) und einer innenliegenden Sonnenschutzvorrichtung (z.B. weiße oder hoch
reflektierende Stoffe mit geringer Transparenz).
Qualitäten:
Einbau der äußeren Sonnenschutzjalousien in Einheit mit Fenstereinbau, Konstruktion bestehend aus Welle mit gerolltem Markisenstoff und seitlichen Führungsschienen, senkrecht laufend. maßgenauer Einbau der Schienen, der Markisenwelle, Befestigung durch entsprechende Verschraubung aus nichtrostendem Stahl.
In allen Räumen gemäß Planung Sommerlicher Wärmeschutz / Bauphysikalischer Nachweise. In der Anlage ist eine motorisch betriebene Markise als Sonnenschutz, z. B. Warema o. gleichwertig, vorzusehen. Farbe gemäß Farbkonzept und Bemusterungsliste. Zusätzlich sind die kompletten Geräte für eine elektrische Steuerung mit Zentrale, Wetterstation, Motorsteuergeräten REG für
Einbau in Unterverteilung sowie dem notwendigen Zubehör für eine funktionsfähige Anlage, z. B.
Fabrikat Warema, Typ Wisotronic 2 Kanal mit Bedienteil und Wetterstation multisense, o. gleichwertig, zu liefern. Es ist eine Anlage mit Sonnenschutz und Steuerung vom gleichen Fabrikat
mit dem fabrikatsspezifischen Zubehör zu liefern. Die Inbetriebnahme und Erstprogrammierung nach Vorgabe des AG obliegt dem AN. Zur Elektroinstallation und den Anschlüssen der Sonnenschutzsteuerung siehe auch 7.3.4 Wärmeverteilernetze.

Sonnenschutz 2:
- Fenster und Fenstertüren (Notausgänge) mit einer neutralen Zweifach-Sonnen-
schutzverglasung (g-Wert g ? 0,37) und einer innenliegenden Sonnenschutzvorrichtung (z.B. weiße oder hoch reflektierende Stoffe mit geringer Transparenz).
Qualitäten:
Einbau an Türanlagen. Die Flucht- und Rettungswegtüren im Raumbereich der außenliegenden Sonnenschutzzonen erhalten einen innenliegenden Sonnenschutz mit Kettenzug, z. B. Warema Faltstores oder gleichwertig. Diese Anlagen sind lt. Planung "Sommerlicher Wärmeschutz /
Bauphysikalischer Nachweise, Ing. Büro Lutzer, siehe Anlage 4.1 Statik", nicht notwendig, werden
aber seitens des AG gewünscht und sind im Leitungsumfang des AN einzukalkulieren.

In der Detailplanung Architektur sind außenliegende Schiebelamellen dargestellt, siehe Plandetail 483_ARC_EP_DT_101_00_VO

Hier passen die textlich beschriebenen Maßnahmen nicht zur Planung.

Was ist auszuführen?"

4. Antwort:
"Im Erdgeschoss ist der Sonnenschutz wie in der FLB und den Plänen beschrieben auszuführen. Im Obergeschoss sind Schiebelamellen wie in den Plänen "483_ARC_GP_AN_104_00_FR_14" und "483_ARC_EP_DT_101_00_VO" auszuführen."


Diese Informationen gelangen allen Bietern gleichzeitig zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Hauke


Stadt Monheim am Rhein
-Zentrale Vergabestelle-
Rathausplatz 2
40789 Monheim am Rhein
Telefon: 02173 951-148
Telefax: 02173 951-25-148
E-Mail: vergabestelle@monheim.de
Internet: www.monheim.de

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