2024-0384, Freianlagenplanung Schulhof nach § 39 HOAI, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule...
VO: VgV Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
13.01.2025
13.02.2025
23.01.2025 10:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
05316-31001-10
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
DEA24
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
+49 2144063080
+49 2144065532

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
poststelle@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221147-0
+49 221147-3185

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50669
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221147-0
+49 221147-3185

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Käthe-Kollwitz Gesamtschule liegt in Leverkusen Rheindorf, dem bevölkerungsreichsten Stadtteil von Leverkusen.
Zum Zeitpunkt der Schulgründung 1970 war sie die erste Gesamtschule im Regierungsbezirk Köln.
Eine Besonderheit ist die Teilung der Schule in zwei Gebäude. Die Jahrgänge 5 und 6 star-ten in der Elbestraße 25, ab Jahrgangstufe 7 wechseln die Schülerinnen ins Gebäude Deichtorstraße 2, dem hier beschriebenen Schulstandort.
Der Unterricht erfolgt überwiegend in Klassenverbänden zu je 25 bis 29 Kindern. Um ein ruhigeres und gesünderes Lernen zu ermöglichen sind alle Schulstunden 75 Minuten lang.
Derzeit umfasst die Gesamtschule Anzahl LehrerInnen: 158
Anzahl Klassen: Je 7-8 Klassen in den Jahrgängen 5 bis 10
Oberstufe: 80 Jugendliche pro Jahrgang.
Der Haupteingang des Gebäudes mit Eingangsplatz befindet sich an der Deichtorstraße. Dieser Bereich wurde bereits im Jahr 2021 neugestaltet.
Der Schulhof liegt im UG des Gebäudes, er wird vom Haupteingang über das Gebäude,
oder eine Rampe und Treppenanlagen über den Freiraum erschlossen.
Ein direkter Zugang mit Feuerwehrzufahrt befindet sich im Westen an der Straße
Buschkämpchen.
Von dem nördlich gelegenen Parkplatz "Buschkämpchen", führt ein Weg über den Schulhof zur Schule. Diesen nutzen vorwiegend Lehrkräfte und Oberstufenschüler:innen mit Führer-schein.
Die Außenanlage des ausgeschriebenen Schulhofes umfasst gesamt ca. 9500 m2,
der überwiegende Teil der Fläche ist versiegelt.
Im Süden der großen asphaltierten Schulhoffläche befindet sich eine ca. 600 m2,
große Freilichtbühne aus Betonsitzstufen.
Einladend gestaltete Rückzugsräume mit Aufenthaltsqualität zum Treffen und Lernen fehlen weitgehend, ebenso wie zeitgemäße Bewegungselemente.
Der Schulhof weist nur wenige Einzelbäume auf. Die Asphaltdecke ist in vielen Bereichen beschädigt und grenzt in der Regel zu dicht an die Baumscheiben.
Auf dem Außengelände gibt es vereinzelte Nutzungsangebote (z.B. Tischtennis, Basketball-wand, Sitzgelegenheiten, marode Fitnessgeräte etc.)
Kleinspielfeld - und Basketballfelder sind auf dem Belag markiert.
Im Westen des Schulhofes befinden sich zwei Container, die für die Nutzung als Ersatz-standort für Schüler einer Grundschule vorgehalten werden und voraussichtlich bestehen bleiben.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gegenstand des VgV Verfahrens ist die Freianlagenplanung gem. § 39HOAI
für den Schulhof der Käthe-Kollwitz Gesamtschule, Deichtorstr. 2 in
Leverkusen- Rheindorf.
Neuplanung des ca. 9500 qm großen Schulhofes für ca.1000 Schülerinnen
der Jahrgangsstufen 7-13, unter Berücksichtigung heutiger Anforderungen
eines klimaangepassten Lern- und Erholungsortes.

Im Rahmen des Projektes ist der Schulhof nach heutigen Anforderungen und Erfordernissen neu zu gestalten. Die bestehenden Angebote und räumlichen Strukturen des Freiraums sind zu prüfen. Die Schulhofgestaltung soll einen Wiedererkennungswert erhalten und zur Identi-tätsstiftung der Nutzer mit dem Ort beitragen.
Die Planung ist im Prozess eng mit dem Fachbereich Stadtgrün, der Schulleitung sowie dem Fachbereich Schule abzustimmen.
Für die Außenanlagen können folgende grobe Entwicklungsziele definiert werden:
Umwandlung der Außenflächen in eine zeitgemäße Außenanlage, (Fokus aktiver und grüner Schulhof).
Einbezug von nachhaltigen und ökologischen Belangen wie, Materialökologie, Biodiversität, Regenwassermanagement.
Prüfung weitreichender Entsiegelung unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen.
Gestaltung der Angebote für Bewegungs- und Regenerationsbereiche mit hohem Spielwert und hoher Aufenthaltsqualität.
Planung von beschatteten Pausen- und unterrichtsbezogenen Zonen zur Raumbildung.
Reaktivierung der bestehenden Freilichtbühne durch punktuelle Gestaltungsideen.
Nutzungsoffene Projektbereiche mit Wasser- sowie Stromanschluss, z.B. Arbeitsbereiche vor dem Kunst-/ Technikraum, "Grünes Klassenzimmer", Präsentationsweg.
Frei verfügbare Sitzangebote mit Arbeitstischen für Kleingruppen und Einzelarbeit.
Die Schwerpunkthemen der Schule; Kultur, Vielfalt und Inklusion,
sollten sich auch im Konzept für den Schulhof widerspiegeln.
Verortung der Nutzungsangebote in Abstimmung mit der Schulnutzung-
und Organisation, z.B. Küchenanlieferung, Müllentsorgung, Berücksichtigung der Feuerwehr-zufahrten, Rettungswege und Aufstellfläche

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
30.05.2025
31.12.2027
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Gesamtschule Käthe-Kollwitz
Deichtorstraße 2
51371
Leverkusen
Deutschland
DEA24

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Der Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme
Anpassung an den Klimawandel
Die nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen

Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Produktinnovationen

Sonstiges

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRY18YW0QSB

Einlegung von Rechtsbehelfen

Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen bei der Auftraggeberin ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und der Auftraggeberin erfolgt elektronisch über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Der Teilnahmeantrag ist mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen elektronisch in Textform nach § 126b BGB im Internet über das Bietertool unter https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ zu übermitteln.
Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
4. Bei Gemeinschaftsbewerbungen ist der ausgefüllte Bewerbungsbogen inklusive aller erforderlichen Anlagen von dem bevollmächtigten Vertreter der Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft elektronisch in Textformnach § 126 BGB über den Vergabemarktplatz einzureichen. Das von jedem Mitglied der
Bewerberinnen- oder Bewerbergemeinschaft unterschriebene Formblatt BG "Eigenerklärung über die Bildung einer Bewerberinnen- und Bewerbergemeinschaft" und Formblatt NA "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" sind dem Teilnahmeantrag als Datei eingescannt beizufügen.
5. Etwaige Erklärungen Dritter sind als Datei der unterschriebenen und eingescannten Dritterklärung dem Teilnahmeantrag beizufügen.
6. Beabsichtigt eine Bewerberin bzw. ein Bewerber oder eine Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft sich bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann die Auftraggeberin sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

113
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß Pkt. 3.1 des Bewerbungs- und Wertungsbogens.
Gefordert wird ein Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in Höhe von 540.000,00 EUR. Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die Leistungsphasen 1-9 HOAI.

2. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin bzw. dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1.500.000 EUR für Personenschäden sowie 500.000 EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.

3. Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
1. Ausgefülltes Bewerbungs- und Wertungsbogen
2. Formblatt NA Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
3. Eigenerklärung-NRW-Sanktionen-EU
4. Formblatt BG - Gemeinschaftsbewerbung (sofern vorgesehen)
5. Formblatt EL - Eignungsleihe (sofern vorgesehen)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

1. Nachweis der Berufszulassung gemäß § 75 VgV
Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 2 VgV nur Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt bzw. Landschaftsarchitektin nach BauKaG zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als Landchaftsarchitekt bzw. Landschaftsarchitektin tätig zu werden. Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
1. Formblatt RL - Referenzliste (Format max. DIN A3) der wesentlichen in den letzten 5 Jahren (Referenz muss bis 02.01.2025 abgeschlossen sein) aus dem Leistungsbild der HOAI erbrachten Leistungen. (einschließlich der unter 4.1.2 präsentierten Referenzen) mit folgenden Angaben:
- Freianlagentyp, Kostenentwicklung (Kostenberechnung, -anschlag und -feststellung)
- Ausgeführte Leistungsphasen nach HOAI
- Honorarzonen und Honoraransatz
- Leistungszeit
- terminliche Entwicklung (möglichst Angabe der vorgesehenen und der erreichten Termine)
- Angabe ob Förderprojekt
- Referenzgeberin bzw. Referenzgeber (Kontaktdaten: Adresse, Telefonnr., E-Mail-Adresse)
- Angabe ob öffentlicher Auftraggeber
- Vertragsverhältnis zur Referenzgeberin bzw. zum Referenzgeber (selbständige Gesamtleistung, ARGE-Partnerschaft, angestellt u.ä.)

2. Eingehende Darstellung von mindestens einem mit der Aufgabe vergleichbaren, in den letzten 5 Jahren fertiggestellten Projekten aus der Referenzliste auf insgesamt maximal 6 Seiten DIN A4.
Die Bewertungskriterien sind Ziff. 4.1.2 des Bewerbungsbogens zu entnehmen

3. Nachweis der Qualifikation und Berufserfahrung der Projektleitung.
Mindestanforderungen:
a. Die vorgesehene Projektleiterin bzw. der vorgesehene Projektleiter muss über mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen und als Qualifikation mindestens einen akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) oder gleichwertig nachweisen. Aus dem Nachweis sollen die Qualifikation und der berufliche Werdegang hervorgehen.

4. Erklärung zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die die technischen Beschäftigten im letzten Jahr zur Dienstleistung verfügten (siehe Pkt. 4.3. des Bewerbungs- und Wertungsbogens)

5. Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität.
Bezüglich der Einzelheiten wird auf Pkt. 4.4. des Bewerbungs- und Wertungsbogens verwiesen.

6. Formblatt NU Nachunternehmen - Eigenerklärung mit Benennung und Erläuterung des Umfangs der durch ein Nachunternehmen zu übernehmenden Leistungen (sofern beabsichtigt)

7. Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

---

Eignungskriterium

Sonstiges
1 Nichtvorliegen von Ausschlussgründen

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

---

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
2 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

---

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
3.1 Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

---

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
3.2 Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

---

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
4.1.1 Referenzliste

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
25,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
4.1.2 Eingehende Projektdarstellung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
50,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
4.2 Beschäftigtenstatus

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
4.3 Technische Ausrüstung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
5,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
4.4 Qualitätsicherung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Auftraggeberin behält sich vor, im Auftragsfall die Verpflichtungserklärung nach dem Verpflichtungsgesetz (https://www.leverkusen.de/vv/forms/17/Verpflichtung_Verpflichtungsgesetz_2019.pdf) zu verlangen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung