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2024-0317, Tragwerksplanung, Erweiterung zur Dreizügigkeit sowie Errichtung einer ...
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
06.12.2024
17.12.2024 10:00 Ortszeit
17.12.2024 10:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
05316-31001-10
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
DEA24
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
+49 2144063080
+49 2144065532

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
05316-31001-10
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
DEA24
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
+49 2144063080
+49 2144065532
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Oberlandesgericht Düsseldorf
05111-04009-51
Cecilienallee 3
40474
Düsseldorf
Deutschland
DEA11
poststelle@olg-duesseldorf.nrw.de
+49 21149710

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50669
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221147-0
+49 221147-3185

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71327000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Leistungen der Tragwerksplanung für die Erweiterung der GGS Berg. Neukirchen

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Gemeinschaftsgrundschule Bergisch Neukirchen ist die einzige Grundschule in den Leverkusener Stadteilen Bergisch Neukirchen und Pattscheid.
Sie besteht aus drei Gebäuden verschiedenen Alters.

Hauptgebäude
Das Hauptgebäude mit dem Bereich der Verwaltung, dem Lehrerzimmer und acht Klassenräumen sowie einer Toilettenanlage wurde im Jahr 1968 errichtet und vor einigen Jahren nachträglich mit einem Kaltdach versehen. 2021 wurden zudem die Fenster und Außentüren erneuert. Hinsichtlich der Barrierefreiheit weist das Gebäude erhebliche Defizite auf. Ein zweiter baulicher Rettungsweg fehlt ebenfalls.

Erweiterungsbau
Im Jahre 1971 wurde der dreigeschossige Erweiterungsbau als Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Fertigbetonelementen in Waschbetonoptik erstellt. Auch hier wurde vor einigen Jahren nachträglich ein Kaltdach ergänzt. Im Erweiterungsbau sind 6 Klassenräume in den oberirdischen Geschossen und zwei Mehrzweckräume im Kellergeschoss untergebracht. Aktuell ist in den beiden Klassenräumen des Erdgeschosses die Mensa mit Aufwärmküche untergebracht. Dies stellt jedoch nur eine Übergangslösung dar. In einem angegliederten Nebengebäude befindet sich eine weitere Toilettenanlage. Hier bestehen ebenfalls Defizite bei der Barrierefreiheit und es fehlt ein zweiter baulicher Rettungsweg.

Sporthalle
Die Sanierung bzw. der Umbau der Sporthalle ist nicht Bestandteil dieses Projekts.

Ziele und Maßnahmen
Ziel ist es, die Gemeinschaftsgrundschule Bergisch Neukirchen in eine dreizügige Schule für bis zu 360 Schüler*innen mit Clusterstruktur und offenen Lernbereichen, sowie einem OGS- Bereich umzubauen.

Der "Offene Ganztagbereich" und die Mensa mit Regenerationsküche sollen Raum für ca. 100 bis 120 Schüler*innen bieten, so dass im Dreischichtsystem alle Schüler*innen essen können. Zudem müssen ausreichend Räumlichkeiten für die ca. 35 Mitarbeiter*innen in den Bereichen Pädagogik, OGS und Verwaltung berücksichtigt werden.

Das Raumprogramm sieht hierfür einen Gesamtraumbedarf (ohne Berücksichtigung der Sporthalle) von rund 2.250 m2 Nettoraumfläche vor.

Die Gebäude erhalten, soweit dies möglich und sinnvoll ist, Gründächer (extensiv) und ggf. eine Fassadenbegrünung.
Der Schulbetrieb muss, über den ganzen Zeitraum der Umsetzung des Projektes, auf-rechterhalten werden.

Grundsätzlich sind mehrere Lösungsansätze (Erhalt und Sanierung aller Bestandsgebäude oder (Teil-)Neubau) denkbar und sollten im Rahmen der Planung überprüft werden, wobei Faktoren wie Kosten, Nachhaltigkeit und die Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs zu berücksichtigen sind. Aus diesem Grund wird in der Beauftragungsstufe 1 die Untersuchung ei-nes zusätzlichen Lösungsansatzes angefragt.

Rahmenbedingungen der Beauftragung

Die Basis der Beauftragung ist die HOAI in der gültigen Fassung.

Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der Stufen 2 und 3 ist von den Beschlüssen der zuständigen politischen Gremien abhängig und kann somit nicht zu-gesichert werden. Zur Vorbereitung der Beschlüsse ist, jeweils nach dem Abschluss der Stufe 1 und der Stufe 2, durch den Planer eine umfassende Zusammenstellung und Dokumentation der bisherigen Planungsergebnisse vorzulegen. Diese dient dann als Grundlage der Vorlage bei den politischen Gremien. Darüber hinaus kann es in den Phasen der Beschlussvorbereitung und Beschlussfassung zu Arbeitsunterbrechungen auf Planerseite kommen. Diese sind bei der Arbeitsorganisation zu berücksichtigen.
Die Stufe 1 umfasst die Leistungsphasen 1 und 2, die Stufe 2 die Leistungsphase 3. Als dritte Stufe sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-6 beauftragt werden.

Die Vergabe der Bauleistungen erfolgt, basierend auf dem o.g. Konzept, für die Arbeiten am Altbau als Einzelgewerkvergabe und für das neu zu errichtende Schulgebäude als GU-Vergabe.
Für den Neubau (GU) werden die Grundleistungen der LP1-4 und für die LP6 die Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm beauftragt.
Für den Altbau ist die Beauftragung der LP1-3 auf Stundenbasis und der LP4-6 auf Basis der HOAI vorgesehen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

---
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
GGS Wuppertalstraße
Wuppertalstraße 10
51381
Leverkusen
Deutschland
DEA23

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Freiberufler

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRY1GZ0Y16B

Einlegung von Rechtsbehelfen

Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der
Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 6. Dezember 2024 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

59
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Elektronische Angebotsöffnung

Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 55 VgV von mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:

1. Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens:
Es ist eine Erklärung über den Gesamtumsatz und ggf. über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags vorzulegen; eine solche Erklärung kann höchstens für die letzten 3 Geschäftsjahre verlangt werden und nur, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
2. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages: Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Dieser ist auf dem Formblatt 124 einzutragen (Mindestanforderungen: 200.000,00 EUR Nettojahresumsatz, letzte 3 Jahre, siehe Matrix - Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die Tragwerkplanerleistungen Leistungsphasen 1?6 HOAI).
Bei engerer Auswahl des Angebots ist eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorzulegen.
3. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin bzw. dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden und 2 Millionen EUR für sonstige Schäden besteht

Auf gesonderte Anforderung sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Nachweis zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen: 1,5 Millionen EUR für Personenschäden und 2 Millionen EUR für sonstige Schäden

Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist vom Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen sowie eine gemeinsame Haftungserklärung vorzulegen.

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Ausgefülltes Formblatt "Angaben zur Honorarermittlung"
2. Ausgefülltes Formblatt 633 - Angebot Liefer- oder Dienstleistungen
3. Formblatt Eignungsleihe (sofern vorgesehen)
4. Präqualifizierungsbescheinigung (sofern vorhanden)

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Nachweis der Eintragung in der Ingenieurkammer Bau

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Referenzdarstellung mittels ausgefülltem Formblatt RF1 und RF2: Eingehende Darstellung von bis zu zwei mit der Aufgabe vergleichbaren, in den letzten 5 Kalenderjahren fertiggestellten Projekten auf Formblatt RF1 und RF2; mindestens zwei Referenzen mit nachfolgenden Mindestanforderungen:
- Baukosten (KG300+400) netto ? 2.000.000EUR
- Öffentlicher Auftraggeber,
- Selbsterbrachte LP 1-6 §51 HOAI
- Honorarzone mind. II §51 HOAI
2. Teambeschreibung: Kurze Teambeschreibung (Max. 2 Seiten) mit den Angaben der jeweiligen Teammitglieder (Funktion, Ausbildung, Betriebszugehörigkeit, Berufserfahrung) ersichtlich werden
3. Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung
4. Verzeichnis der Nachunternehmenleistungen (sofern vorgesehen)
5.Nachweis der Berufsausbildung und Berufserfahrung der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung. Mindestanforderung: Diplomurkunde Dipl.-Ing. (FH) oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung nach Studienabschluss

Auf gesonderte Anforderung sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

Finanzierung

Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 16 VOB/B.

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen
1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen Liefer- und Dienstleistungen
2. Eigenerklärung EE NRW Sanktionen
3. Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt)
4. Formblatt CSX 59 - Eigenerklärung Informationen zum Bieter

Auf gesonderte Anforderung sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Verpflichtungserklärung Verpflichtungsgesetz
2. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung"

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung