2024-0574, Starkstrom- und Nachrichtentechnik (ELT), Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ...
VO: VOB Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
03.04.2025
14.04.2025 10:00 Uhr
14.04.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
05316-31001-10
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
DEA24
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
+49 2144063080
+49 2144065532

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Oberlandesgericht Düsseldorf
05111-04009-51
Cecilienallee 3
40474
Düsseldorf
Deutschland
DEA11
DE246790011
poststelle@olg-duesseldorf.nrw.de
+49 21149710

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
0531503002-81
Zeughausstraße 2-10
50669
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211470
+49 2211473185

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45311000-0
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Bei der Maßnahme handelt es sich um den zweigeschossigen Erweiterungsneubau G9 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen-Schlebusch, der 12 Klassenräume umfasst.
Zur Sicherstellung des Raumbedarfs im Rahmen der
erweiterten Anforderungen an den gymnasialen
Schulbetrieb wird ein Neubau mit Teilunterkellerung
errichtet. Dieser beinhaltet Lerncluster, einen
Naturwissenschaftsraum und Lehrerräume.

Folgende Installationsarbeiten sind im Wesentlichen vorgesehen: Die Lieferung und betriebsfertige Montage der starkstrom- und nachrichtentechnischen Anla-gen im Neubau des Freiherr vom Stein Gymnasiums in Leverkusen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Lieferung und betriebsfertige Montage der starkstrom- und nachrichtentechnischen Anlag. Zur Sicherstellung des Raumbedarfs im Rahmen der erweiterten Anforderungen an den gymnasialen Schulbetrieb wird ein Neubau mit Teilunterkellerung errichtet. Dieser beinhaltet Lerncluster, einen Naturwissenschaftsraum und Lehrerräume. Ein Bauzeitenplan wird nach Vergabe aller Gewerke ausgegeben. Die Baustelleneinrichtung ist im Leistungsverzeichnis nicht gesondert aufgeführt und ist in die Einheitspreise einzukalkulieren. Enthalten sind alle Leistungen, die zur Erbringung der in den Positionen beschriebenen Leistungen notwendig
sind, soweit nicht in gesonderter Position beschrieben. Dies gilt für die gesamte Baustelleneinrichtung, auch für Aufzüge, Kräne, Gerüste, Anmietung von zusätzliche
Lagerflächen, Baucontainer, etc. Es ist darauf zu achten, dass Schutt und Müll beim Abtransport aus dem Bestandsgebäude so verpackt sind,
dass hierdurch die Transportwege nicht verschmutzt werden. Schuttransporte dürfen nur mit staubgeschützen Behältnissen erfolgen. Verschmutzungen der Transportwege, die trotzdem entstehen,müssen sofort beseitigt werden. Der Auftragnehmer hat sich eigenständig über die Zuwegung zum Baufeld zu informieren.
Der Materialtransport auf der Baustelle und die Stellung von Behältern zur Abfuhr der Materialien sind den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die Bereitstellung einer Aufstellfläche für Baustelleneinrichtung (zum Beispiel Materialcontainer) ist mit der Gesamtbauleitung vor Montagebeginn abzustimmen. Dies ist bei der Ablaufplanung und dem Logistikkonzept der eigenen Leistung zu berücksichtigen. Alle hieraus resultierenden Kosten sind in die Positionen
einzukalkulieren. Der Auftraggeber übernimmt in keinem Fall die Entgegennahme, das Abladen, Lagern und den Transport von Stoffen und Bauteilen, oder stellt dem Auftragnehmer Geräte oder Arbeitskräfte zur Verfügung. Entgegennahme von Materialien erfolgt ausschließlich durch den Auftragnehmer. Vom AG werden keine Gerüste, Leitern usw. zur Verfügung gestellt. Notwendige Gerüste, Leitern usw. sind vom AN entsprechend eigenständig für Ihr Gewerk mit in die Positionen einzukalkulieren. Für die Ausführung der Arbeiten gelten die gültigen DIN-Normen, auch wenn in den Positionen nicht besonders hingewiesen wird, die VOB/C und sämtliche technische Regeln und Vorschriften der Bau Berufsgenossenschaft und Gesundheitsschutzregeln. Eine ausdrückliche Benennung einzelner Vorschriften, DIN-Normen etc. in den einzelnen Leistungspositionen schließt die nicht genannten Vorschriften, DIN-Normen, etc. nicht aus. Trenn- und Schweißarbeiten sind im Bestandsgebäude grundsätzlich untersagt! Diese Arbeiten sind nur im Außenbereich und an zugewiesenen Stellen möglich. Nur in Ausnahmefällen, nach Anmeldung und
Zustimmung durch den Auftraggeber werden solche Arbeiten im Gebäude gestattet! Alle Mehraufwendungen hierzu sind in die Positionen einzukalkulieren. Für Arbeiten in allen brandgefährdeten Bereichen ist eine ausreichende Anzahl von Feuerlöschgeräten vorzuhalten und in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Auf die Unfallverhütungsvorschrift "Schweißen, Schneiden und artverwandte Arbeitsverfahren" (VBG 15)
sowie das Merkblatt "Brandschutz bei Bauarbeiten" der Bau Berufsgenossenschaft wird hingewiesen.
Schallschutz:
Für den Baubetrieb sind nur Geräte zugelassen, die über ausreichenden Schallschutz verfügen. Die neuesten Vorschriften des Immissionsschutzes sind unbedingt zu beachten. Bedingt durch die Komplexität und den kurzen Ausführungszeitraum der Umbaumaßnahme befinden sich ständig weitere Gewerke auf der Baustelle. Gegenseitige Rücksichtnahme und Achtung der Leistung anderer
ist erforderlich. Bei möglichen Gefährdungen anderer Gewerke durch Arbeiten des AN besteht unbedingt. Informationspflicht und Abstimmung der gegenseitigen Aktivitäten. Korrosionsschutz ist für alle Bauteile gefordert: Alle Bauteile, Befestigungen, Kabelbahnen, Schellen, Schrauben usw. müssen voll rostgeschützt sein, zum Beispiel durch Verzinkung oder gleichwertig. Bei der gesamten Installation ist ein ausreichender Sicherheitsabstand (mind. 15 cm) zwischen der Stark- und
Schwachstrom-Installation und den Installationen anderer Gewerke (z. B. brandgefährdete Lüftungskanäle o. ä.) einzuhalten. Berührungen dürfen nicht Zustandekommen. Besonders wird hier auf die Einhaltung notwendiger Trennungsabstände hingewiesen. Klein- und Befestigungsmaterial ist nicht separat beschrieben. Die Kosten sind in die Einheitspreise einzubeziehen. Folgendes ist zu beachten und ist in die Einheitspreise mit einzurechnen:
- Abstimmungen mit dem technischen Personal, Organisation der Schlüssel für die verschiedenen Technikräume und Zugangstüren, Notwendige Arbeitsplatzbeleuchtung, Teilnahme an Besprechungen, Teilnahme an Aufmasskontrolle,
Teilnahme an Abnahmen, Anfahrten werden nicht separat vergütet. Die Einweisung des Bedien-personals ist schriftlich zu dokumentieren und dem Auftraggeber mit den Revisionsunterlagen vorzulegen. Gleichwertigkeit:
Die in der Leistungsbeschreibung ggf. genannten technischen Spezifikationen sind immer so zu verstehen, dass auch Gleichwertiges angeboten werden kann. Die Gleichwertigkeit ist vom Bieter mit der Angebotsabgabe nachzuweisen. Es dürfen keine Betriebsmittel angeboten oder eingesetzt werden, die nicht mehr hergestellt werden. Generell müssen nicht näher beschriebene Zubehör- und Ersatzteile über einen Zeitraum von 20 Jahren zu
beschaffen sein. Es gelten u. a. die anerkannten Regeln der Technik sowie DIN/VDE-Vorschriften, DIN EN, EltbauVo, technische Anschluss-bedingungen des EVU, Vorschriften der GUV und Richtlinien VdS. Weiterhin wird noch einmal darauf hingewiesen, dass nur qualitativ einwandfreie Produkte mit gültigen Prüfzeugnissen, die für das gesamt Produkt gelten, akzeptiert werden! Die Arbeiten sind nur durch eine Fachfirma durchzuführen. Nachunternehmer sind bei der Angebotsabgabe zu benennen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
22.07.2025
30.04.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Morsbroicher Straße 77
51375
Leverkusen
Deutschland
DEA24

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYTYQ83TSQ

Einlegung von Rechtsbehelfen

Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der
Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 3. April 2025 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlosse

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

60
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Es gelten die gesetzlichen Ausschlussgründe
nach den §§ 123 und 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen beziehungsweise § 6e EU VOB/A, § 5 Korruptionsbekämpfungsgesetz NRW und § 19 Mindestlohngesetz. Diese werden in der Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgefragt. Der Bieter hat daher als vorläufigen Nachweis das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen" (liegt den Vergabeunterlagen bei) mit dem Angebot vorzulegen.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestanforderungen je Versicherungsfall: mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden, sowie 1,5 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden.)
2. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages: Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. (Mindestanforderungen: 890.000,00 EUR Nettojahresumsatz).
3. Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Insbesondere kann verlangt werden, einen bestimmten Mindestjahresumsatz einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatz in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.
4. Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG: Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG gültig für die gesamte Bauzeit (spätestens mit der ersten Abschlagsrechnung beziehungsweise auf gesonderte Aufforderung einzureichen)

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben: Vollständig ausgefülltes und mit Angebotssumme versehenes Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben
2. Leistungsverzeichnis: Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (bitte unbedingt im Format .X84 einreichen - andernfalls entspricht das Angebot nicht der erforderlichen Form, da gegebenenfalls die Datei nicht lesbar ist) eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen.
3. Präqualifizierungsnummer/-bescheinigung: Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
4. Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe): Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe gemäß § 6d EU VOB/A); sofern auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt einzureichen.
5. Bieterangabenverzeichnis: Sofern die Angaben nicht im Leistungsverzeichnis gemacht werden, ist das ausgefüllte Bieterangabenverzeichnis mit dem Angebot einzureichen.

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Urkalkulation: Offenlegung der Kalkulation der Angebotssumme (eine bloße Aufgliederung der Preise in Form eins der Formblätter 221 oder 222 des VHB-Bund ist nicht ausreichend); einzureichen in einem verschlossenen Umschlag (dieser wird nur im Bedarfsfalle unter Wahrung des Unternehmensbetriebsgeheimnisses durch städtische Mitarbeiter geöffnet und ansonsten verschlossen verwahrt).
2. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen: Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden sollen, ist von dem Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Verpflichtungserklärung ist das Formblatt VHB 236 - Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen - von den betreffenden Unternehmen unterschrieben einzureichen.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen, dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht älter als 6 Monate sein.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern vom Bieter beabsichtigt)

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)
2. Referenzdarstellung: Angabe von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Mindestanforderungen: Einzureichen sind:
AG: Name, Anschrift, Telefonnummer, Ansprechpartner, vertragliche Bindung: Hauptauftragnehmer
oder Nachunternehmer, Ort: Adresse, Ausführungszeitraum: Stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfangs unter Angabe der ausgeführten Mengen
Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen
Stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen, einschließlich der Angabe, ob die Leistung für Neubau / Umbau
3. Referenzbescheinigungen: Für die wichtigsten Bauleistungen sind Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen. Für die wichtigsten Bauleistungen sind ergänzend Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis unter Nutzung des Formblattes VVB 444 beizufügen. (Mindestanforderungen: Einzureichen sind:
AG: Name, Anschrift, Telefonnummer, Ansprechpartner, vertragliche Bindung: Hauptauftragnehmer
oder Nachunternehmer, Ort: Adresse, Ausführungszeitraum: Stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfangs unter Angabe der ausgeführten Mengen
Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen
Stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen, einschließlich der Angabe, ob die Leistung für Neubau / Umbau)
4. Benennung einer Hauptansprechpartnerin / eines Hauptansprechpartners bzw. Hauptausführenden für die gesamte Bauzeit (mindestens 4 Wochen vor Baubeginn). Mindestanforderungen: Der Zuständige muss deutschsprachig sein und die Mängelbeseitigung innerhalb von 5 Stunden gewährleisten können.
Benennung des Kontaktes mindestens 4 Wochen vor Baubeginn
5. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt. Mindestanforderungen: rein informativ.
6. Erklärung zur Beschäftigtenzahl: Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal. Mindestanforderungen: keine.

Finanzierung

Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 16 VOB/B.

Entsprechend Punkt 19 der "Besondere Vertragsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen" ist für die Ausführung der Maßnahme eine Mängelbeseitigungsbürgschaft erforderlich.
Entsprechend Punkt 19 der "Besondere Vertragsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen" ist für die Ausführung der Maßnahme eine Vertragserfüllungsbürgschaft erforderlich.

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. EE Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
2. EE NRW Sanktionen: Eigenerklärung Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
3. Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt): Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 13 EU VOB/A
4. Formblatt CSX 59 - Eigenerklärung Informationen zum Bieter
5. Wartungsvertrag sowie die dazugehörige Arbeitskarte

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung"

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung