Neubau Kultur- und Heimathaus Stadt Blankenberg - Erd- und Rohbauarbeiten
Erdarbeiten:Bodenabtrag, Erdmassenbewegung, Bodenverfüllungen, Auffüllungen und Aufschüttungen, Bodenaushubfür Gräben, Fundamentaushub, Herstellung von Baugruben
Rohbauarbeiten:Fundamente, Bodenplatten, Kellerwände, Kellerdecken, Außen- und Innenwände, Geschossdecken,Dachstuhl und Entwässerungssystem
Das preislich günstigste Angebot erhält den Zuschlag
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt der Auftraggeber, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung bei der Vergabekammer Rheinland - c/o Bezirksregierung Köln, 50606 Köln, schriftlich einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Rathaus Hennef, Raum 2.07, Frankfurter Straße 97, 53773 Hennef (Sieg)
Der öffentliche Auftraggeber fordert Bieter, die für den Zuschlag in Betracht kommen, unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auf, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise - nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Produkt- und sonstige Angaben oder Nachweise - nachzureichen oder zu vervollständigen Fehlende Preisangaben dürfen nicht nachgefordert werden. Dies gilt nicht für Angebote, bei denen lediglich in unwesentlichen Positionen die Angabe des Preises fehlt und sowohl durch die Außerachtlassung dieser Positionen der Wettbewerb und die Wertungsreihenfolge nicht beeinträchtigt werden als auch bei Wertung dieser Positionen mit dem jeweils höchsten Wettbewerbspreis. Hierbei wird nur auf den Preis ohne Berücksichtigung etwaiger Nebenangebote abgestellt. Der öffentliche Auftraggeber fordert den Bieter auf, die fehlenden Preispositionen zu ergänzen.
§ 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe / § 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
- Mind. 2 Referenzprojekte innerhalb der letzten 6 Jahre die Aussage über eine vergleichbare Kubatur liefern
- Örtlich deutsch sprechender Polier mind. Sprachniveaus C2
- Eintragung in ein einschlägiges Berufsregister des Sitzlandes gemäß den nationalen Vorschriften
- Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Unbedenklichkeit, nachzuweisen durch aktuelle Bescheinigungen.
Es dürfen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB und nach § 19. Mindestlohngesetz vorliegen.