Rahmenvertrag für Dienst- und Schutzkleidung in 2 Losen (Stiefel und Fleecejacken) für die Berufsfeuerwehr Leverkusen über 36 bzw. 12 Monate, Edith-Weyde-Straße 12, 51373 Leverkusen
Rahmenvertrag für Dienst- und Schutzkleidung für Feuerwehr der Stadt Leverkusen. Es soll für das Los 3 "Stiefel" ein Rahmenvertrag über 36 Monate, beginnend ab dem Tag der Auftragsvergabe abgeschlossen werden. Die in der Leistungsbeschreibung genannten Artikelmengen werden innerhalb des Vertragszeitraumes sukzessiv abgerufen. Für das Los 12 "Fleecejacken" soll der Rahmenvertag über 12 Monate, beginnend ab dem Tag der Auftragsvergabe abgeschlossen werden.
Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf derSeite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 30. April 2025 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Elektronische Angebotsöffnung
Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 55 VgV von mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
Fehlende Unterlagen, deren Vorlagen mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit werden keine besonderen Anforderungen gestellt.
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Formblatt 633 - Angebot Liefer- oder Dienstleistungen: Vollständig ausgefülltes und mit einer Angebotssumme versehenes Formblatt 633 - Angebot Liefer- oder Dienstleistungen
2. Leistungsverzeichnis: Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers.
3. Präqualifizierungsbescheinigung: Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer sowie Ihren Zugangscode an. Falls für diesen Auftrag die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist vom Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen sowie eine gemeinsame Haftungserklärung vorzulegen. Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen, dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht älter als 6 Monate sein.
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. Erklärung ob und wenn ja welche Auftragsteile an Nachunternehmen vergeben werden sollen (Leistungsbenennung): Erklärung, ob Teile des Auftrages die Unternehmerin / der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist, das Formular 233 VHB Bund ausgefüllt einzureichen)
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)
Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist vom Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Erklärung ist das Formblatt VHB 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen - und für die Verpflichtungserklärung das Formblatt VHB 236 - Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen - zu nutzen.
Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 17 VOL/B.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. EE Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen2. EE NRW Sanktionen: Eigenerklärung Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 20223. Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt): Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 13 EU VOB/A4. Formblatt CSX 59 - Eigenerklärung Informationen zum Bieter
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung": Für die tiefergehende Eignungsprüfung hat die Bieterin / der Bieter die erforderlichen Angaben im Formular einzutragen.
Produktbeschreibung: Steitz Secura Fire Fighter Gore IIEN 15090:2012 F2A SRC HI3 CI Serienweite: NB und XB, Sonderweiten: S, XXB Größensegment: 36 - 50
Als Höchstabrufmenge für den Rahmenvertrag werden je Bekleidungsgegenstand 480 Stück festgelegt.
Farbe: in dunkelblau und/oder weiß Ca. 86% Polyester/ 14% Polyurethan Gewicht: ca. 320 gr/m2 Wasserabweisend durch Teflonbeschichtung Atmungsaktiv durch Heißliner?Membran Winddicht Industriewäsche geeignet 60 Grad waschbar - 90 Grad je nach Waschzyklus Hydrophobierte Bündchen (wasserabweisend) Mit Schulterklappe oder - tunnel verfügbar 3 Jahre Garantie auf das Material Öko?Tex?100 zertifiziert Ausführung: Die Schulterkappen oder der Schultertunnel aus Feinköper erstrecken sich von der Jackenvorderseite (Mitte Oberarm) bis zur Jackenrückseite (Mitte Oberarm). Bei einer Herstellung mit Schulterklappen aus Feinköper sind die Verschlüsse zum Hals hin mit Klettverschlüssen zu versehen. Eine Brusttasche links aus Feinköper, überlappend mit durchgehendem Klettverschluss zum Verschließen. Des Weiteren zwei Einschübe für Kugelschreiber nach oben mit 3cm Feinköper verstärkt. Die Brusttasche hat eine Breite von ca. 15cm und eine Höhe von ca. 19cm. Flauschband für Namensschild 15 cm x 2,5 cm auf Besatzstoff über Brusttasche (s. Foto). Zwei Seitentaschen mit seitlichem Eingriff. Eingriff nach außen verstärkt aus Feinköper Höhe ca. 15.5 cm, Breite ca. 4 cm.
Als Höchstabrufmenge für den Rahmenvertrag werden ja Bekleidungsgegenstand 200 Stück festgelegt.