Schlüsselfertige Errichtung einer Dreifachsporthalle barrierefrei und mit Nutzung als Versammlungsstätte einschließlich angrenzender Außenanlagen auf dem Schulgelände
Zweigeschossiger Sozialtrakt, Dreifachsporthalle als Versammlungsstätte mit Lager- und Nebenräumen sowie Technikräumen, Nutzfläche 2311 m2, BRI 18177 m3 (DIN 277)
- durch Zweigeschossigkeit und kompakten Baukörper Optimierung des Grundflächenbedarfs- Gebäude mit Gründach und Regenwasserrückhaltung- Beheizung mit Sole-Wasser-Wärmepumpen mit Strom aus regenerativen Energien- Photovoltaikanlage zur Deckung des Strombedarfs- geringer Energiebedarf durch gut gedämmte Gebäudehülle (KFW 40 Standard)- Regenwasserversickerung und Rückhaltung auf dem Grundstück- bauliche Hochwasserschutzmaßnahmen
Förderung von Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf derSeite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 23. Juni 2025 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Elektronische Angebotsöffnung
Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU VOB/A von mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin (Öffnungstermin) unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Erklärung zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung: Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht. (Mindestanforderungen je Versicherungsfall: mindestens 3 Millionen EUR für Personenschäden, 10 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden sowie 1 Millionen EUR für sonstige Schäden)
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestanforderungen je Versicherungsfall: mindestens 3 Millionen EUR für Personenschäden, 10 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden sowie 1 Millionen EUR für sonstige Schäden)2. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages: Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. (Mindestanforderungen: 8 Millionen EUR Nettojahresumsatz).3. Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Insbesondere kann verlangt werden, einen bestimmten Mindestjahresumsatz einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatz in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.4. Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG: Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG gültig für die gesamte Bauzeit (spätestens mit der ersten Abschlagsrechnung beziehungsweise auf gesonderte Aufforderung einzureichen)
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben: Vollständig ausgefülltes und mit Angebotssumme versehenes Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben2. Funktionale Leistungsbeschreibung (FLB gesamt): Ausgefüllte und mit Preisen versehene funktionale Leistungsbeschreibung beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift der funktionalen Leistungsbeschreibung des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei eingereicht wird, bitte unbedingt im Format .P84 oder .X84 einreichen - andernfalls entspricht das Angebot nicht der erforderlichen Form, da gegebenenfalls die Datei nicht lesbar ist.3. Präqualifizierungsnummer/-bescheinigung: Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.4. Bieterangaben: Die Bieterangaben sind mit dem Angebot einzureichen. Dafür ist das Bieterangabenverzeichnis beziehungsweise die Produkt- und Materialliste vollständig auszufüllen.5. Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe): Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe gemäß § 6d EU VOB/A; sofern auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt einzureichen.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Urkalkulation: Offenlegung der Kalkulation der Angebotssumme (eine bloße Aufgliederung der Preise in Form eins der Formblätter 221 oder 222 des VHB-Bund ist nicht ausreichend); einzureichen in einem verschlossenen Umschlag (dieser wird nur im Bedarfsfalle unter Wahrung des Unternehmensbetriebsgeheimnisses durch städtische Mitarbeiter geöffnet und ansonsten verschlossen verwahrt).2. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen: Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden sollen, ist von dem Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Verpflichtungserklärung ist das Formblatt VHB 236 "Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen" von den betreffenden Unternehmen unterschrieben einzureichen.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen, dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht älter als 6 Monate sein.
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. Referenzdarstellung: Angabe von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Mindestanforderungen: Mindestens 3 Referenzobjekte mit einem Auftragsvolumen von mindestens 5 Millionen EUR2. Erklärung zur Beschäftigtenzahl: Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal. Mindestanforderungen: Keine
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)2. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt. Mindestanforderungen: Erfüllung sämtlicher Vorgaben der Funktionalen Leistungsbeschreibung3. Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens. Mindestanforderungen: Keine4. Erklärung zur Geräteausstattung: Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt. Mindestanforderungen: Keine5. Referenzbescheinigungen: Für die wichtigsten Bauleistungen sind ergänzend Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis unter Nutzung des Formblattes VVB 444 beizufügen. Mindestanforderungen: Mindestens 3 Referenzobjekte mit einem Auftragsvolumen von mindestens 5 Millionen EUR
Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 16 VOB/B.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Entsprechend Punkt 19 der "Besondere Vertragsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen" ist für die Ausführung der Maßnahme eine Mängelbeseitigungsbürgschaft erforderlich.2. Entsprechend Punkt 19 der "Besondere Vertragsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen" ist für die Ausführung der Maßnahme eine Vertragserfüllungsbürgschaft erforderlich.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. EE Nichtvorliegen von Ausschlussgründen Bauleistungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen2. EE NRW Sanktionen: Eigenerklärung Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 20223. Formblatt CSX 59 - Eigenerklärung Informationen zum Bieter4. Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt): Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 13 EU VOB/A
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung": Für die tiefergehende Eignungsprüfung (zum Beispiel das Einholen einer Wettbewerbsregisterauskunft) hat die Bieterin / der Bieter die erforderlichen Angaben im Formular "Abfrage Unternehmensdaten zur Eignungsprüfung" einzutragen.